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Irmgard Wutte folgte einem leisen Ruf nach Afrika, der zu einem schicksalsreichen Weg als Pionierin in Kenia wurde. Zehn Jahre lebte sie mit ihrem Mann vor den Toren Nairobis und gründete gegen unerwartete Widerstände die erste Waldorfschule in Äquatorialafrika - eine Schule, die versucht, die Wurzeln der afrikanischen Kultur mit dem westlichen Kulturstrom zu verbinden. In erzählendem Ton führt Irmgard Wutte in die Kultur, Geografie und Geschichte Kenias ein sowie in das Leben seiner zwei Hauptstämme, der Kikuyu und der Massai. Durch ihre vielen spannend geschilderten Begegnungen und…mehr

Produktbeschreibung
Irmgard Wutte folgte einem leisen Ruf nach Afrika, der zu einem schicksalsreichen Weg als Pionierin in Kenia wurde. Zehn Jahre lebte sie mit ihrem Mann vor den Toren Nairobis und gründete gegen unerwartete Widerstände die erste Waldorfschule in Äquatorialafrika - eine Schule, die versucht, die Wurzeln der afrikanischen Kultur mit dem westlichen Kulturstrom zu verbinden. In erzählendem Ton führt Irmgard Wutte in die Kultur, Geografie und Geschichte Kenias ein sowie in das Leben seiner zwei Hauptstämme, der Kikuyu und der Massai. Durch ihre vielen spannend geschilderten Begegnungen und Erlebnisse wandelt sich die fremde, oft unverständliche und manchmal bedrohliche Welt Afrikas zu einer großen Liebe. Ihr Buch ist zugleich ein mutiger Beitrag zur modernen Afrikafrage.