Marktplatzangebote
3 Angebote ab € 2,09 €
  • Broschiertes Buch

Ein international berühmter Autor, dessen Lesergemeinde auf das bereits angekündigte neue Werk wartet, verschwindet plötzlich aus der Öffentlichkeit und verstummt. Unerkannt taucht der Meister in Rom unter und geht der Leidenschaft des Uhrensammelns nach. Mit gewohnt hintersinnigem Witz bietet uns Rosendorfer eine Parodie auf den Mythos der Entstehung von Literatur und den Literaturbetrieb.
Der weltberühmte Autor eines Kultbuchs verschwindet plötzlich aus der Öffentlichkeit und verstummt. Doch alle Welt wartet weiter auf das gigantische neue Werk, das er einst verheißen hat. Währenddessen
…mehr

Produktbeschreibung
Ein international berühmter Autor, dessen Lesergemeinde auf das bereits angekündigte neue Werk wartet, verschwindet plötzlich aus der Öffentlichkeit und verstummt. Unerkannt taucht der Meister in Rom unter und geht der Leidenschaft des Uhrensammelns nach. Mit gewohnt hintersinnigem Witz bietet uns Rosendorfer eine Parodie auf den Mythos der Entstehung von Literatur und den Literaturbetrieb.
Der weltberühmte Autor eines Kultbuchs verschwindet plötzlich aus der Öffentlichkeit und verstummt. Doch alle Welt wartet weiter auf das gigantische neue Werk, das er einst verheißen hat. Währenddessen zieht sich der Meister unerkannt in die Ewige Stadt zurück und widmet sich seiner zweiten Leidenschaft: dem Sammeln von Uhren. Mit unerschöpflichem, hintersinnigem Witz lockt Rosendorfer uns in seine Parodie auf den Mythos der Entstehung von Literatur und den Literaturbetrieb.
Autorenporträt
Rosendorfer, Herbert
Herbert Rosendorfer, am 19. Februar 1934 in Bozen geboren und ebendort am 20. September 2012 verstorben, war Gerichtsassessor in Bayreuth, dann Staatsanwalt und ab 1967 Richter in München, von 1993 bis 1997 in Naumburg/Saale. Seit 1969 zahlreiche Veröffentlichungen, unter denen die 'Briefe in die chinesische Vergangenheit' (dtv 10541 und 25044) am bekanntesten geworden sind. Herbert Rosendorfer war Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste sowie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz und wurde mit zahlreichen bedeutenden Auszeichnungen geehrt, zuletzt 2010 mit dem CORINE-Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten.