✿ Meine Meinung ✿
Amélie Breton hat einen Normandie-Roman geschrieben, der mich tief berührt hat. Zwischen den Seiten stecken so viel Liebe und Gefühle, aber auch Verzweiflung und Sehnsucht. Eigentlich könnte man auch sagen, daß das Buch zwei Geschichten enthält, die aber verwandtschaftlich
verbunden sind. Im Damals spielen Yves und Valentine die Hauptrollen und im Heute sind es Sophie und…mehr✿ Meine Meinung ✿
Amélie Breton hat einen Normandie-Roman geschrieben, der mich tief berührt hat. Zwischen den Seiten stecken so viel Liebe und Gefühle, aber auch Verzweiflung und Sehnsucht. Eigentlich könnte man auch sagen, daß das Buch zwei Geschichten enthält, die aber verwandtschaftlich verbunden sind. Im Damals spielen Yves und Valentine die Hauptrollen und im Heute sind es Sophie und Nicolas, obwohl ganz am Rande auch noch Oliver, der Ehemann von Sophie eine Rolle spielt. 1942 trennt der Krieg die Liebe zwischen Yves und Valentine. Trotz allem spürt man immer die tiefe innere Verbundenheit und die Liebe ist ganz intensiv in ihren Seelen verwurzelt. Acht Jahre Ungewissheit und Lügen verhindern ein Wiedersehen. Bis etwas passiert, das alles auf den Kopf stellt. Valentine ist Sophie´s Großtante und Yves ist mit Nicolas verwandt. In den Abschnitten von Heute stellt Nicolas Sophie´s Leben auf den Kopf. Er zeigt ihr auf wie schön das Leben sein kann, wenn man seinen Gefühlen und Träumen folgt. Der eingefahrene und langweilige Alltag mit Oliver lässt Sophie´s Sehnsucht erwachen, anders zu sein. Sich den Traum als Malerin zu erfüllen, mal tun und lassen was sie möchte. Sozusagen öffnet ein Fremder ihr die Augen und beide verbindet die Geschichte aus dem Krieg von Yves und Valentine.
✿ Fazit ✿
Eine bewegende Liebesgeschichte aus der besetzten Normandie, in der Valentine immer spürt das ihr Yves nicht tot sein kann und darf.