»Boston Jane erzählt frei von der Leber weg und verfügt dabei über viel Mutterwitz und Selbstironie. [...] Am Ende nimmt man wehmütig Abschied von der couragierten Heldin und einer Zeit des Aufbruchs, die unwiederbringlich vorbei ist.« (Bulletin Jugend & Literatur)
Die 16-jährige Jane ist verliebt - in den Arzt William, der im wilden Westen, im Indianerland, sein Glück versuchen will. Als er Jane per Brief einen Heiratsantrag macht, zögert sie keine Sekunde. Mit dem nächsten Schiff macht sie sich auf die gefährliche Reise - von Boston aus einmal um ganz Amerika.
Endlich angekommen erwartet sie jedoch nicht William, sondern lediglich ein Haufen heruntergekommener Siedler und die ansässigen Indianer. Alles, was sie in den Jahren zuvor in Miss Hepplewhites Akademie für junge Damen gelernt hat, ist hier völlig nutzlos. Doch so schnell gibt Jane nicht auf ...
Die 16-jährige Jane ist verliebt - in den Arzt William, der im wilden Westen, im Indianerland, sein Glück versuchen will. Als er Jane per Brief einen Heiratsantrag macht, zögert sie keine Sekunde. Mit dem nächsten Schiff macht sie sich auf die gefährliche Reise - von Boston aus einmal um ganz Amerika.
Endlich angekommen erwartet sie jedoch nicht William, sondern lediglich ein Haufen heruntergekommener Siedler und die ansässigen Indianer. Alles, was sie in den Jahren zuvor in Miss Hepplewhites Akademie für junge Damen gelernt hat, ist hier völlig nutzlos. Doch so schnell gibt Jane nicht auf ...