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Die Ausstellung (17.9.2021-14.01.2022) liefert erstmals einen Überblick über das Schaffen des Malers Clemens Wolter (1875 bis 1955). Er hat zu Lebzeiten zwar keinen überregionalen Wirkungskreis erlangt, innerhalb von Stadt und Kreis Recklinghausen ist er aber auch heute noch bekannt. Viele in Recklinghausen und im Umland lebende Personen sind im Besitz seiner Werke. Thematisch reicht die Motivvielfalt von Landschaftsmalerei über Stillleben und Genremotiven bis hin zu Porträts, Bühnenmalerei und Auftragswerken, die gezielt für Unternehmerfamilien angefertigt wurden. Die Ausstellung verspricht…mehr

Produktbeschreibung
Die Ausstellung (17.9.2021-14.01.2022) liefert erstmals einen Überblick über das Schaffen des Malers Clemens Wolter (1875 bis 1955). Er hat zu Lebzeiten zwar keinen überregionalen Wirkungskreis erlangt, innerhalb von Stadt und Kreis Recklinghausen ist er aber auch heute noch bekannt. Viele in Recklinghausen und im Umland lebende Personen sind im Besitz seiner Werke. Thematisch reicht die Motivvielfalt von Landschaftsmalerei über Stillleben und Genremotiven bis hin zu Porträts, Bühnenmalerei und Auftragswerken, die gezielt für Unternehmerfamilien angefertigt wurden. Die Ausstellung verspricht daher interessante, bisher nie thematisierte Perspektiven.Im Rahmen eines Zeitungsartikels wurden Besitzer seiner Bilder gebeten, sich zu melden - die Resonanz war überwältigend und erbrachte auf Anhieb über 200 Gemälde. Für die Werkschau wurden ca. 80 repräsentative Objekte ausgewählt. Anlässlich der Ausstellung ist der umfangreiche Katalog im Bergischen Verlag erschienen.
Autorenporträt
Dr. Angelika Böttcher, geboren 1976, 2006 Promotion zu Hieronymus Bosch, Weiterbildung zur Kulturmanagerin, Konzeption und Mitarbeit an mehreren Ausstellungen (Gustav-Lübcke-Museum Hamm, Ikonen-Museum Recklinghausen, Kubus Bochum, Kloster Saarn Mülheim an der Ruhr, Heimkehrer-Dankeskirche Bochum), Projektassistenz (Kulturhauptstadtprojekte des Bistums Essen, Katholische Akademie DIE WOLFSBURG Mülheim an der Ruhr, ars liturgica Essen), Inventarisierungen (Tisa von der Schulenburg, Bildungseinrichtungen und Kirchen des Bistums Essen). Seit 2011 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut für Stadtgeschichte (RETRO STATION) und freie Mitarbeiterin im Domschatz Essen.Vorträge und Veröffentlichungen überwiegend zum Schwerpunkt spätmittelalterliche (Kunst) Geschichte.

Dr. Werner Koppe, geboren 1948, Promotion 1982, Habilitation 1995 an der TU Dortmund, war dort auch Privatdozent am Historischen Institut/Fakultät für Kulturwissenschaften (Lehrgebiete: rheinisch-westfälische Landesgeschichte und Didaktik der Geschichte) und Schulleiter in Recklinghausen. Veröffentlichungen zur Regional-, Kultur-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte sowie zur Geschichtsdidaktik.