Rasant, phantastisch, anstößig. Dazwischen soll und darf es immer wieder mal liebend gern auch närrisch zur Sache gehen. Solcherart schildert Thomas Alexander Imre in seinem Debütroman eine Szene einer schillernden Liebesbeziehung. Diese spielt an einem wunderschönen Sommermorgen inmitten eines vollbesetzten Cafés und ist von einer Intimität gezeichnet, die ihresgleichen sucht. Und erst die Szene! Ist sie real oder surreal, kündet das violette Gebilde da hoch am Himmel von drohendem Unheil oder weist es einem sinnsuchenden Menschen den Heilsweg über den Horizont hinaus? Ein Mann in einem schwarzen Anzug ohne Gilet - pures Lesevergnügen für Leserinnen und Leser, die mit komischen Gehirnen ausgestattet sind.
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