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»Faust und Mephisto sind angekommen in den Wäldern Vermonts.« Michael Köhlmeier
Taft, ein dem Alkohol zugeneigter Eigenbrötler und erfolgloser Schriftsteller, steckt in einer Sinnkrise. Da kommt ihm der schneidige Fremde gerade recht, der ihm auf der Veranda seines Hauses ein Angebot macht: Gegen den Preis seiner Seele wird Taft sechs Monate lang alles bekommen, was er sich wünscht. Taft lässt sich auf den Pakt ein - und stellt das Spiel auf den Kopf. Denn mit dieser teuflischen Begegnung beginnt für ihn erst der Spaß.

Produktbeschreibung
»Faust und Mephisto sind angekommen in den Wäldern Vermonts.« Michael Köhlmeier

Taft, ein dem Alkohol zugeneigter Eigenbrötler und erfolgloser Schriftsteller, steckt in einer Sinnkrise. Da kommt ihm der schneidige Fremde gerade recht, der ihm auf der Veranda seines Hauses ein Angebot macht: Gegen den Preis seiner Seele wird Taft sechs Monate lang alles bekommen, was er sich wünscht. Taft lässt sich auf den Pakt ein - und stellt das Spiel auf den Kopf. Denn mit dieser teuflischen Begegnung beginnt für ihn erst der Spaß.
Autorenporträt
Castle Freemanwurde 1944 in Texas geboren, wuchs in Chicago auf, studierte an der Columbia University in New York und zog 1972 mit seiner Frau nach Vermont aufs Land. Er verfasste fünf Romane, zwei Erzählungsbände, eine Essaysammlung und eine Stadtgeschichte (Townshend, Vermont).
Rezensionen
"Castle Freeman variiert seine Hinterwäldler-Hommage [...] und lässt den Country Noir genüsslich ins Fantastische kippen. [...] dass die einzig wahre Unterweltfirma über eine IT-Abteilung verfügt, ist nur eines der vielen Details - in denen zwar bekanntlich der Teufel steckt, die aber verdammt gute Laune machen." Nils Heuner, Kulturnews, 24.08.22

"Castle Freeman ist ein cooler Humorist, sein Schreibstil so entspannt wie ein Stoiker in der Sommerfrische. Dass Langdon Taft sein versacktes Leben mittels praktizierter Humanität auf sinnvollen Kurs bringt und ausgerechnet der Teufel ihm dabei hilft, ist nur eine der Pointen des am Ende überraschend aufgelösten Romans. Der auch höllisch gut zeigt, wo Castle Freeman seinen Platz hat - in den oberen Rängen der amerikanischen Schriftstellerliga." Ferdinand Quante, WDR5 Bücher, 10.08.22

"Freeman zu lesen, bereitet Vergnügen, ist er doch unorthodox und gleichzeitig ein famoser Erzähler.[...] - eben teuflisch gut." Jan Sting, Kölnische Rundschau, 02.08.22

"In seiner famosen Variante ist es ein ausgebrannter Schriftsteller, der einen diabolischen Pakt schließt und etliche Wünsche erfüllt bekommt. Allerdings endet der Kontrakt schon nach sechs Monaten. Mit feinsinniger Ironie schildert Freeman die Ausweitung der Mephisto-Company in einen globalen Konzern." Werner Krause, Kleine Zeitung, 01.08.22

"Auch hier verpackt der Schriftsteller Lebensklugheit und Menschlichkeit und präsentiert einen ungewöhnlichen Helden, der sich auch vom Belzebuben nicht aus der Bahn werfen lässt." Wolfgang Hauptmann, APA, 27.07.22…mehr