• Gebundenes Buch

28 Kundenbewertungen

Alle lieben Ove: der neue Nummer-1-Bestseller aus Schweden von Fredrik Backman.
Eine Geschichte über Nachbarn, Freundschaft, Liebe, das richtige Werkzeug und was sonst noch wirklich zählt im Leben witzig, rührend, grummelig, großartig.
Haben Sie auch einen Nachbarn wie Ove? Jeden Morgen macht er seine Kontrollrunde und schreibt Falschparker auf. Aber hinter seinem Gegrummel verbergen sich ein großes Herz und eine berührende Geschichte. Seit Oves geliebte Frau Sonja gestorben ist und man ihn vorzeitig in Rente geschickt hat, sieht er keinen Sinn mehr im Leben und trifft praktische…mehr

Produktbeschreibung
Alle lieben Ove: der neue Nummer-1-Bestseller aus Schweden von Fredrik Backman.

Eine Geschichte über Nachbarn, Freundschaft, Liebe, das richtige Werkzeug und was sonst noch wirklich zählt im Leben witzig, rührend, grummelig, großartig.

Haben Sie auch einen Nachbarn wie Ove? Jeden Morgen macht er seine Kontrollrunde und schreibt Falschparker auf. Aber hinter seinem Gegrummel verbergen sich ein großes Herz und eine berührende Geschichte. Seit Oves geliebte Frau Sonja gestorben ist und man ihn vorzeitig in Rente geschickt hat, sieht er keinen Sinn mehr im Leben und trifft praktische Vorbereitungen zum Sterben. Doch dann zieht im Reihenhaus nebenan eine junge Familie ein, die als Erstes mal Oves Briefkasten umnietet
Autorenporträt
Fredrik Backman, geboren 1981 geboren, hat als Gabelstapler-Fahrer und Kolumnist gearbeitet und wurde als Blogger bekannt. Der Autor lebt mit seiner Frau und seinen beiden kleinen Kindern in Solna bei Stockholm.
Rezensionen

buecher-magazin.de - Rezension
buecher-magazin.de

Eigentlich will Ove nur noch sterben. Der 59-Jährige kann vieles, und was er kann, kann er nahezu perfekt. Doch sich selbst umzubringen, das klappt weder mit einem Seil noch mit dem Schlauch voller Abgase oder mit der Schrotflinte. Der verbitterte Alte weiß nicht, was er noch länger in seinem Körper soll. Alle um ihn herum sind Trottel, können nichts und halten sich an keine Regeln. Verstanden hatte ihn ohnehin nur seine geliebte Frau Sonja. Für Ove war das Leben nicht leicht. Mit 16 Jahren wurde er Waise, musste für alles hart arbeiten, nach einem Busunglück ist seine schwangere Sonja gelähmt, später stirbt sie an Krebs. Mit Ove kann viel gelacht, aber auch geweint werden. Backman hat seinem Debüt viel Tiefe, Emotionen und Schicksal verliehen. Heikko Deutschmann gelingt dieser anspruchsvolle Wechsel der Gemütslagen mit Bravour. Ove gibt er konsequent störrisch, während er Parvaneh reichlich Nestwärme in die Stimme legt. Die Nachbarin iranischer Herkunft schafft es mit ihrer Familie, Ove wieder einen Lebenssinn aufzuzeigen und die gute Seite des streitsüchtigen Witwers zutage zu bringen. Die Haupthandlung mag nichts Neues sein, die Details sind umso bewegender.

© BÜCHERmagazin, Olaf Ernst (ole)
"Wer dieses Buch nicht liebt, braucht eigentlich gar nicht mehr zu lesen."
Stephanie Lamprecht, Hamburger Morgenpost, 23.10.2014

"ein zum Weinen tragisches und gleichzeitig absolut komisches Buch. Ove ist ein wortkarger Fiesling, den man am liebsten sofort adoptieren würde."
Brigitte, 8.10.2014

"Tragikomischer Roman über ein liebenswertes Ekelpaket, das mit seinem blockwartmäßigen Kontrollwahn die Nachbarschaft terrorisiert."
Der Spiegel, 1.12.2014

"Humorvoll und gleichzeitig melancholisch, in knappen Worten, aber sehr einfühlsam hat Fredrik Backman sein Erstlingswerk geschrieben."
Doris Wasserman, Westfalen-Blatt, 21.9.2014

"Ein Überraschungserfolg aus Schweden, melancholisch geschrieben und trotzdem herzerwärmend zu lesen."
Woman, 12.9.2014

"Der Bestseller aus Schweden überzeugt mit seinem liebenswerten Personal und der sehr witzigen und zugleich rührenden Geschichte."
Jörn Pinnow, Literaturkurier/FAZ Literaturkalender, 8.9.2014

"Rührende Liebesgeschichte Nach dem Hundertjährigen das nächste Kultbuch aus Schweden!"
Freundin, 27.8.2014

"Das alles liest sich also ebenso heiter wie anrührend kitschig oder gar langweilig wird es nie. [ ] eine literarische Entdeckung auf internationalem Niveau"
Andreas Thiemann, Westfalenpost, 26.8.2014