Es ist Mittsommer in Norwegen. Die Tage werden länger, und auf den Wiesen grünt es und blüht es. Doch etwas stört diese Idylle: Ebba, ein sechzehnjähriges Mädchen, hat sich im Wald erhängt. Aus welchem Grund hat sie ihrem Leben ein Ende gesetzt? Ihre Eltern, seit langem geschieden, verzweifeln beinahe an dieser Frage. Hätten sie etwas merken müssen? Was haben sie falsch gemacht?
Ein berührendes Buch, ausgezeichnet mit dem norwegischen Kritikerpreis.
Ausgezeichnet mit dem norwegischen Kritikerpreis, übersetzt in zahlreiche Sprachen: Ein berührender Roman über das Lieben und das Abschiednehmen. Es ist Mittsommer in Norwegen. Die Tage werden länger, und auf den Wiesen grünt es. Eine Zeit der Hoffnung und des Neuanfangs. Doch nicht für das 16-jährige Mädchen Ebba, das sich soeben im Wald erhängt hat. Aus welchem Grund hat sie ihrem Leben ein Ende gesetzt? Ihre Eltern, seit langem geschieden, verzweifeln beinahe an dieser Frage. Hätten sie etwas merken müssen? Aufgewachsen ist Ebba in einem kleinen Dorf, am Waldrand in einer ruhigen Nachbarschaft. Am Vorabend der Beerdigung treffen sich ihre Eltern, Judith und Johan, zum ersten Mal seit Jahren. Sie teilen nicht nur ihre Trauer miteinander, sondern sind gezwungen, sich ihrer eigenen Vergangenheit zu stellen. Johan hat Judith und Ebba vor fast dreizehn Jahren wegen Minna, einer Bibliothekarin, mit der er ebenfalls eineTochter hat, verlassen. Die scheue Judith hat nie wieder geheiratet, seit der Trennung auch keine Männerbekanntschaften mehr gehabt. Warum hat Ebba sich umgebracht? Judith und Johan finden Indizien, es gibt einen Abschiedsbrief und sogar eine unglückliche Liebe. Aber was haben sie selbst dazu beigetragen? Merete Morken Andersen hat einen beeindruckenden Roman über den Tod und unseren Umgang mit ihm geschrieben. »Ein Meer aus Zeit« ist voller trauriger Schönheit und Schmerz, aber auch von inniger Liebe und Mitgefühl durchdrungen.
Ein berührendes Buch, ausgezeichnet mit dem norwegischen Kritikerpreis.
Ausgezeichnet mit dem norwegischen Kritikerpreis, übersetzt in zahlreiche Sprachen: Ein berührender Roman über das Lieben und das Abschiednehmen. Es ist Mittsommer in Norwegen. Die Tage werden länger, und auf den Wiesen grünt es. Eine Zeit der Hoffnung und des Neuanfangs. Doch nicht für das 16-jährige Mädchen Ebba, das sich soeben im Wald erhängt hat. Aus welchem Grund hat sie ihrem Leben ein Ende gesetzt? Ihre Eltern, seit langem geschieden, verzweifeln beinahe an dieser Frage. Hätten sie etwas merken müssen? Aufgewachsen ist Ebba in einem kleinen Dorf, am Waldrand in einer ruhigen Nachbarschaft. Am Vorabend der Beerdigung treffen sich ihre Eltern, Judith und Johan, zum ersten Mal seit Jahren. Sie teilen nicht nur ihre Trauer miteinander, sondern sind gezwungen, sich ihrer eigenen Vergangenheit zu stellen. Johan hat Judith und Ebba vor fast dreizehn Jahren wegen Minna, einer Bibliothekarin, mit der er ebenfalls eineTochter hat, verlassen. Die scheue Judith hat nie wieder geheiratet, seit der Trennung auch keine Männerbekanntschaften mehr gehabt. Warum hat Ebba sich umgebracht? Judith und Johan finden Indizien, es gibt einen Abschiedsbrief und sogar eine unglückliche Liebe. Aber was haben sie selbst dazu beigetragen? Merete Morken Andersen hat einen beeindruckenden Roman über den Tod und unseren Umgang mit ihm geschrieben. »Ein Meer aus Zeit« ist voller trauriger Schönheit und Schmerz, aber auch von inniger Liebe und Mitgefühl durchdrungen.