Hanna kann es kaum erwarten. Endlich darf sie ihren besten Freund Luka besuchen, der nach Norddeutschland gezogen ist. Gemeinsam mit ihrer neuen Freundin Nelly erkunden sie die Umgebung. Dabei finden sie am Strand ein Seehundbaby, das in einem Fischernetz gefangen ist. Aber zum Glück gibt es die Seehundstation, wo das verletzte Seehundbaby wieder aufgepäppelt wird. Die drei dürfen es jeden Tag besuchen und ihm einen Namen geben: Paul. Doch was, wenn sich Paul nach seiner Rückkehr ins Meer wieder in einem Netz oder einem anderen Stück Plastik verfängt? Die drei beschließen, dass sie etwas gegen die Verschmutzung im Meer tun müssen, und schmieden einen mutigen Plan ...
»Schöne Geschichte über Freundschaft und viele Informationen für Kinder, sich selbst für den Umweltschutz einzusetzen und andere Menschen davon zu überzeugen. Am Ende des Buches finden sich einige Hinweise, um im Alltag bei sich selbst damit zu beginnen. Gehört in jeden Bestand mit vielen jungen Lesern.« Evangelische Büchereien im Rheinland