Über eine tiefe Freundschaft und das Ende eines langen Schweigens
Irvin D. Yalom erzählt in »Ein menschliches Herz« die Geschichte seines guten Freundes Bob Berger, der seit seiner Kindheit während des Holocaust in Ungarn, zwei Leben führte: eines tagsüber als engagierter und exzellenter Herzchirurg - und ein nächtliches, in dem Bruchstücke entsetzlicher Erinnerungen durch seine Träume geisterten. Jahrzehntelang verdrängte Berger durch unermüdlichen Arbeitseifer seine schrecklichen Erlebnisse, bis sie sich während einer nicht ungefährlichen medizinwissenschaftlichen Reise nach Venezuela wieder Bahn brachen.
Irvin D. Yalom erzählt in »Ein menschliches Herz« die Geschichte seines guten Freundes Bob Berger, der seit seiner Kindheit während des Holocaust in Ungarn, zwei Leben führte: eines tagsüber als engagierter und exzellenter Herzchirurg - und ein nächtliches, in dem Bruchstücke entsetzlicher Erinnerungen durch seine Träume geisterten. Jahrzehntelang verdrängte Berger durch unermüdlichen Arbeitseifer seine schrecklichen Erlebnisse, bis sie sich während einer nicht ungefährlichen medizinwissenschaftlichen Reise nach Venezuela wieder Bahn brachen.