Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, Universität zu Köln (Seminar für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Beschaffung und Produktpolitik), 157 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Fairness spielt seit jeher in der Geschichte der menschlichen Zivilisation
eine große Bedeutung. Eine spezielle Form der Fairness ist die Preisfairness,
die im Rahmen dieser Diplomarbeit eingehend analysiert werden
soll. Daß sich Menschen intensiv mit der Fairness von Preisen beschäftigen,
tritt bereits durch eine einfache Recherche bei Google zutage.
ROTEMBERG ermittelte die Anzahl der Treffer für die Suche nach den Begriffen
fair price und equilibrium price. Für den ersten Suchbegriff fanden
sich 751.000, für den zweiten jedoch lediglich 57.000 Treffer, was
auf die ausgeprägte menschliche Eigenschaft zur Auseinandersetzung
mit fairen Preise im Vergleich zu Gleichgewichts-/Marktpreisen hindeutet.
1 Ziel dieser Diplomarbeit ist es zu zeigen, von welcher Relevanz
preisfairnesstheoretische Aspekte im Rahmen von Transaktionsbeziehungen
sind und auf welchen grundlegenden Regeln Wahrnehmungen
von Preisfairness basieren. Durch Identifizierung bestimmter Regelmäßigkeiten
können Unternehmen verhindern, daß die mit Wahrnehmungen
von Preisunfairness verbundenen negativen Effekte
auftreten oder aber ihre Qualität und Intensität antizipieren, wenn sie
denn bewußt in Kauf genommen werden sollen. Aufbauend auf einigen
fairnesstheoretischen Grundlagen wird in den folgenden Kapiteln
untersucht, wie die Berücksichtigung von Preisfairness die Gewinnmaximierung
von Unternehmen beschränkt und wie Konsumenten eine
Evaluierung des Preises vornehmen. Danach werden einige preispsychologische
Aspekte beschrieben, die geeignet sind, das Verhalten von
Konsumenten zu determinieren. Im letzten Kapitel werden die wichtigsten
Ergebnisse rekapituliert und bewertet.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
eine große Bedeutung. Eine spezielle Form der Fairness ist die Preisfairness,
die im Rahmen dieser Diplomarbeit eingehend analysiert werden
soll. Daß sich Menschen intensiv mit der Fairness von Preisen beschäftigen,
tritt bereits durch eine einfache Recherche bei Google zutage.
ROTEMBERG ermittelte die Anzahl der Treffer für die Suche nach den Begriffen
fair price und equilibrium price. Für den ersten Suchbegriff fanden
sich 751.000, für den zweiten jedoch lediglich 57.000 Treffer, was
auf die ausgeprägte menschliche Eigenschaft zur Auseinandersetzung
mit fairen Preise im Vergleich zu Gleichgewichts-/Marktpreisen hindeutet.
1 Ziel dieser Diplomarbeit ist es zu zeigen, von welcher Relevanz
preisfairnesstheoretische Aspekte im Rahmen von Transaktionsbeziehungen
sind und auf welchen grundlegenden Regeln Wahrnehmungen
von Preisfairness basieren. Durch Identifizierung bestimmter Regelmäßigkeiten
können Unternehmen verhindern, daß die mit Wahrnehmungen
von Preisunfairness verbundenen negativen Effekte
auftreten oder aber ihre Qualität und Intensität antizipieren, wenn sie
denn bewußt in Kauf genommen werden sollen. Aufbauend auf einigen
fairnesstheoretischen Grundlagen wird in den folgenden Kapiteln
untersucht, wie die Berücksichtigung von Preisfairness die Gewinnmaximierung
von Unternehmen beschränkt und wie Konsumenten eine
Evaluierung des Preises vornehmen. Danach werden einige preispsychologische
Aspekte beschrieben, die geeignet sind, das Verhalten von
Konsumenten zu determinieren. Im letzten Kapitel werden die wichtigsten
Ergebnisse rekapituliert und bewertet.
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