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Hämodynamische Perfusionseinschränkungen des Gehirns tragen in bis zu 10% der Fälle zur Entstehung eines ischämischen Schlaganfalls bei. Eine konservative, kausale Therapie ist gegenwärtig nicht verfügbar. Die derzeitige Therapie der Wahl zur Senkung des Schlaganfallrisikos besteht aus einer Verbesserung des zerebralen Kollateralblutflusses mittels operativer Revaskularisierung, beispielsweise durch Anlage eines extra- intrakraniellen Bypasses. Zwecks Erforschung von neuen, therapeutischen Strategien zur künstlichen Stimulation des zerebralen Kollateralgefäßwachstums (Arteriogenese) beschreibt…mehr

Produktbeschreibung
Hämodynamische Perfusionseinschränkungen des Gehirns tragen in bis zu 10% der Fälle zur Entstehung eines ischämischen Schlaganfalls bei. Eine konservative, kausale Therapie ist gegenwärtig nicht verfügbar. Die derzeitige Therapie der Wahl zur Senkung des Schlaganfallrisikos besteht aus einer Verbesserung des zerebralen Kollateralblutflusses mittels operativer Revaskularisierung, beispielsweise durch Anlage eines extra- intrakraniellen Bypasses. Zwecks Erforschung von neuen, therapeutischen Strategien zur künstlichen Stimulation des zerebralen Kollateralgefäßwachstums (Arteriogenese) beschreibt die vorliegende Arbeit die tierexperimentelle Modellentwicklung einer chronisch zerebralen Ischämie bei der C57/BL6 Maus, dem am weitesten verbreiteten Hintergrundstamm zur Züchtung von transgenen Mauslinien.
Autorenporträt
Der Autor ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Neurochirurgischen Klinik an der Charité-Universitätsmedizin in Berlin.