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Als Stella, die Frau eines jungen Professors im Eliteinternat Carne tot aufgefunden wird, fällt der Verdacht zunächst auf ihren Mann. Doch George Smiley stößt schon bald auf andere Spuren und ahnt nicht, in welches Wespennest er mit seinen Untersuchungen sticht. John le Carrés zweiter Roman, zuerst 1962 veröffentlicht, ist ein klassischer Krimi und zugleich ein präzises Porträt des englischen Schulsystems - "wunderbar intelligent, satirisch und geistreich" (Observer).
So vornehm die Sitten im Eliteinternat Carne auch scheinen: Hinter den Fassaden dieser klassenbewussten Gesellschaft tun
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Produktbeschreibung
Als Stella, die Frau eines jungen Professors im Eliteinternat Carne tot aufgefunden wird, fällt der Verdacht zunächst auf ihren Mann. Doch George Smiley stößt schon bald auf andere Spuren und ahnt nicht, in welches Wespennest er mit seinen Untersuchungen sticht. John le Carrés zweiter Roman, zuerst 1962 veröffentlicht, ist ein klassischer Krimi und zugleich ein präzises Porträt des englischen Schulsystems - "wunderbar intelligent, satirisch und geistreich" (Observer).
So vornehm die Sitten im Eliteinternat Carne auch scheinen: Hinter den Fassaden dieser klassenbewussten Gesellschaft tun sich Abgründe auf. Und Stella, die Frau eines jungen Professors, ist allen ein Dorn im Auge. Als sie von ihrem Mann tot aufgefunden wird, fällt der Verdacht zunächst auf ihn - einen Ehrgeizling aus einfachen Verhältnissen, dem man seinen Platz in der strengen Hierarchie von Carne mißgönnt. George Smiley nimmt sich des Falls auf eigene Faust an, ohne zu ahnen, mit welch schwer zu durchschauenden Charakteren und rüden Spielregeln er es in Carne zu tun bekommt. Faszinierende Milieuschilderungen und subtile Psychogramme machen diesen Krimi zu einem literarischen Thriller erster Klasse.
Autorenporträt
John le Carré, geboren 1931 in Poole, Dorset, studierte in Bern und Oxford Germanistik, bevor er in diplomatischen Diensten u. a. in Bonn und Hamburg tätig war. Er lebt mit seiner Frau in Cornwall und London. 2011 wurde John le Carré mit der "Goethe-Medaille" für sein "eindrucksvolles humanistisches Plädoyer" in seinem Lebenswerk ausgezeichnet.