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Wer hat die Studentin Karin Petzold ermordet? Mehr als zwei Jahrzehnte nach dem Mord entschließen sich zwei schrullige Akademikerinnen, eigene Ermittlungen anzustellen. Während sie eifrig E-Mails über ihre Vermutungen und Erkenntnisse austauschen und nebenbei mit Galgenhumor die Beinahe-Katastrophen ihres Alltags bewältigen, geraten die Ereignisse in Bewegung und die Gefahr wird auf einmal sehr real. So wie sich die Geschichte für den Leser nach und nach in überraschenden Wendungen entwickelt, tat sie es auch für die Autorinnen, die sich in der Rolle der fiktiven Heldinnen Agathe und…mehr

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Produktbeschreibung
Wer hat die Studentin Karin Petzold ermordet? Mehr als zwei Jahrzehnte nach dem Mord entschließen sich zwei schrullige Akademikerinnen, eigene Ermittlungen anzustellen. Während sie eifrig E-Mails über ihre Vermutungen und Erkenntnisse austauschen und nebenbei mit Galgenhumor die Beinahe-Katastrophen ihres Alltags bewältigen, geraten die Ereignisse in Bewegung und die Gefahr wird auf einmal sehr real. So wie sich die Geschichte für den Leser nach und nach in überraschenden Wendungen entwickelt, tat sie es auch für die Autorinnen, die sich in der Rolle der fiktiven Heldinnen Agathe und Lieselotte über ein Jahr hinweg Mails zusandten und sich dabei häufig gegenseitig verblüfften.
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Autorenporträt
Marie-Elisabeth Rehn, Jahrgang 1951, stammt aus Heide in Holstein. Sie ist promovierte Volkskundlerin und hat mit der Studie ¿Heider gottsleider¿, in der es vordergründig um das Leben ihres Vaters Erwin Rehn geht, eine Beschreibung des Kleinstadtalltags während des Nationalsozialismus gewagt. Die ehemalige Journalistin stöbert gern in Archiven und vergnügt sich mit dem Entziffern vergilbter, schlecht lesbarer Urkunden. Marie-Elisabeth Rehn fühlt sich seit Jahren in Konstanz zu Hause. Es ist folglich kein Wunder, wenn diese Stadt am Bodensee in ihren neuen, etwas schrägen Schreibübungen manche Spuren hinterlassen hat. Gemeinsam mit ihrer Koautorin Jeannette Schmid tritt sie den Beweis an, dass ernsthaften Forscherinnen der Sinn fürs Komische nicht ganz abhanden gekommen ist.