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Mirza Agha Asgari (bekannt als Mani) wurde 1951 im Iran geboren. Seine erste Gedichtsammlung "Morgen ist der erste Tag der Welt" wurde 1975 veröffentlicht. Bis jetzt sind mehr als 60 seiner Werke veröffentlicht worden. Er schreibt auch Romane und Literaturkritik. Mani lebt seit 1984 in Deutschland und gilt als einer der besten und produktivsten Dichter der iranischen Gegenwartsliteratur. Sein Buch "Literatur und Erotik" ist die erste Forschungsarbeit zum Thema Erotik in der persischen Dichtung.

Produktbeschreibung
Mirza Agha Asgari (bekannt als Mani) wurde 1951 im Iran geboren. Seine erste Gedichtsammlung "Morgen ist der erste Tag der Welt" wurde 1975 veröffentlicht. Bis jetzt sind mehr als 60 seiner Werke veröffentlicht worden. Er schreibt auch Romane und Literaturkritik. Mani lebt seit 1984 in Deutschland und gilt als einer der besten und produktivsten Dichter der iranischen Gegenwartsliteratur. Sein Buch "Literatur und Erotik" ist die erste Forschungsarbeit zum Thema Erotik in der persischen Dichtung.
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Autorenporträt
Der deutsch- iranische Schriftsteller Mirza Agha Asgari gab sich den Künstlernamen "Mani" in Anlehnung an den persischen Relgionsstifter aus dem 3.  Jahrhundert. Der heute in Bochum lebende Asgari dichtet in seiner Muttersprache Farsi, und jeder, der ihn einmal seine Texte in dieser Sprache vorlesen hörte, ist gefangen von der wohltönenden Musik des Wortklanges. Besonders schwierig  war es deshalb, diese melodiösen Gedichte ins Deutsche zu übertragen, ohne dass sowohl typische Stilmittel wie z.B. die Wiederholung  und die Bildhaftigkeit als auch die ironische Überzeichnung  verloren gingen. Letztlich entstanden völlig neue Rhythmen und Bildverknüpfungen, die gerade durch den kreativen Vorgang des Übertragens einen besonderen Reiz erhielten. Trotz der thematischen Vielfalt zieht sich die Auseinandersetzung  mit dem Göttlichen und dem Weltlichen durch "Manis" Werk, was seiner Kindheit und Jugend im Iran, den dortigen strengen Glaubensvorschriften, deren Überwindung  und der damit einhergehenden politischen Verfolgung sowie der anschließenden Flucht zuzuschreiben ist. Wer Sprache liebt, wird an diesen Gedichten seine Freude haben.