Ein neuer Ansatz zur Untersuchung des Down-Syndroms hat 24 neue Entdeckungen gebracht. Drei davon betreffen bisher unbemerkte Strukturen im Aufbau des Chromosoms 21. Dazu gehören: Nukleosomen, die magische Zahlen in ihrem Aufbau enthalten; Solenoide, die mit Fibonacci-Zahlen und Spiralen aufgebaut sind; und Chromosomen, die in ihrem physikalischen Aufbau und ihrer elektrischen Ladungsinteraktion mit dem Tesla-Spulentransformator vergleichbar sind. Drei Erkenntnisse beziehen sich auf bisher unbekannte Zwecke und Ereignisse in der Funktion des Chromosoms 21. Dazu gehören: die Fähigkeit von Chromosomen, elektrische Ladungseigenschaften zu nutzen; die Erklärung des Hauptgrundes für die Wicklung und Packung von negativ geladener DNA und positiv geladenen Histonen in Chromosomen; und die Bedeutung von Heterochromatin, das als träges, nutzloses genetisches Material beim Aufbau der DNA angesehen wurde. Zwölf Entdeckungen betreffen bisher unbekannte Mechanismen, die für die Entstehung vonNicht-Disjunktionen des Chromosoms 21 verantwortlich sind, die Trisomie 21 und das Down-Syndrom in 16 bis 17 verschiedenen Varianten verursachen. Sechs Entdeckungen ermöglichten ein besseres Verständnis des Down-Syndroms mit einer besseren Risikoabschätzung und einer wirksameren Behandlung, Prävention und Kontrolle.