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Die vorliegende Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, die Vorläufer des Streichquartetts bis zur Zeit Haydns zu beschreiben und unter Einbeziehung verschiedenster historischer Quellen darzulegen, wie vielfältig und unterschiedlich die Entwicklung in den verschiedenen musikalischen Zentren Europas war und wie damit das Fundament der Gattung Streichquartett gelegt wurde. Um die historischen Unterschiede zu veranschaulichen, sind der Arbeit Abbildungen von Titelblättern, Notenblättern und Gemälden beigefügt. Dadurch soll ein Überblick über die rasanten musikalischen Veränderungen zwischen 1580 und…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, die Vorläufer des Streichquartetts bis zur Zeit Haydns zu beschreiben und unter Einbeziehung verschiedenster historischer Quellen darzulegen, wie vielfältig und unterschiedlich die Entwicklung in den verschiedenen musikalischen Zentren Europas war und wie damit das Fundament der Gattung Streichquartett gelegt wurde. Um die historischen Unterschiede zu veranschaulichen, sind der Arbeit Abbildungen von Titelblättern, Notenblättern und Gemälden beigefügt. Dadurch soll ein Überblick über die rasanten musikalischen Veränderungen zwischen 1580 und 1760 gegeben werden, welche die Grundlage für den komplexen vierstimmigen Streichersatz bilden. Besonders auffällig sind hierbei die sehr unterschiedlichen Bezeichnungen von Streichinstrumenten und musikalischen Formen.
Autorenporträt
Florian Giesa M.A. nació el 4.3.1989.Estudió el violonchelo moderno e histórico en la Universidad Bruckner de Linzcon Andreas Pözlberger y Claire Pottinger.Desde 2019 trabajando en el departamento de corrección de periódicos.