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Die "frühkindliche Hirnschädigung" oder der "Autismus" gehört mit zu den eigenartigsten und oft auch schwersten Störungen in der der kindlichen Entwicklung. Die Menschen können nur sehr schwer Kontakt zu anderen herstellen und sind deshalb in ihrer sozialen Entwicklung beeinträchtigt. Die Autorin dieses Tagebuches möchte in Dialogform zeigen, dass eine geniale Methode, die FC - facilitated communication - genannt wird, ihrer Tochter eine Möglichkeit gegeben hat, sich nach 19 Jahren erst richtig mitteilen zu können. Es ist der Versuch, die wirkliche Intelligenz eines für jahrelang als "geistig…mehr

Produktbeschreibung
Die "frühkindliche Hirnschädigung" oder der "Autismus" gehört mit zu den eigenartigsten und oft auch schwersten Störungen in der der kindlichen Entwicklung. Die Menschen können nur sehr schwer Kontakt zu anderen herstellen und sind deshalb in ihrer sozialen Entwicklung beeinträchtigt. Die Autorin dieses Tagebuches möchte in Dialogform zeigen, dass eine geniale Methode, die FC - facilitated communication - genannt wird, ihrer Tochter eine Möglichkeit gegeben hat, sich nach 19 Jahren erst richtig mitteilen zu können. Es ist der Versuch, die wirkliche Intelligenz eines für jahrelang als "geistig behindert eingeschätzten Mädchen" - heute eine junge Frau - nachzuweisen. Beide beschreiben die bitteren Erfahrungen, die sie in der Vergangenheit machen mussten. Es ist kein Buch der Traurigkeit, denn es regt ab und zu auch zum Schmunzeln an. Lassen Sie sich durch die Gedankenwelt von Tochter und Mutter verführen.
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Autorenporträt
Bettina Eckardt, geb. 1978, besuchte seit 1984 bis 1999 die Tagesstätte St. Franziskus in Dresden, welche 1991 in eine Förderschule umgestaltet wurde. Im Rahmen eines Integrationsprojektes besuchte sie in der Zeit von 1996 - 1998 als Gastschülerin das St. Benno-Gymnasium in Dresden. Sie belegte in einer 9. und 10. Klasse die Fächer Kunstgeschichte, Deutsch/Literatur und Musik. Seit 1999 bis 2016 hatte sie einen Arbeitsplatz in der Werkstatt für Behinderte St. Josef des Caritas Sozial Werkes. 2017 wechselte sie in den Förder- und Betreuungsbereich der Werkstatt.