unsympathische „Familie“
Das positive an diesem Buch ist seine Kürze sowohl in der Gesamtlänge als auch in den einzelnen Kapiteln. Sie ließ mich dieses Buch bis zum Ende ertragen, obwohl ich mich schon nach wenigen Sätze an den Auftritt der Autorin im literarischen Quartett erinnerte. Dort kam
sie für mich äußerst unsympathisch herüber.
Und das ist auch das Thema des Buches: Unsympathische…mehrunsympathische „Familie“
Das positive an diesem Buch ist seine Kürze sowohl in der Gesamtlänge als auch in den einzelnen Kapiteln. Sie ließ mich dieses Buch bis zum Ende ertragen, obwohl ich mich schon nach wenigen Sätze an den Auftritt der Autorin im literarischen Quartett erinnerte. Dort kam sie für mich äußerst unsympathisch herüber.
Und das ist auch das Thema des Buches: Unsympathische Figuren, die im weitesten Sinne familiär zusammenhängen. Mich wundert auch nicht, dass es am Ende für die meisten nicht gut ausgeht.
Wenn die Autorin ihre Lebenseinstellung nicht ändert werde von Berg kein weiteres Buch mehr lesen und vergebe zwei Sterne. Ich hatte nach dem Titel eher ein Buch wie „Auerhaus“ erwartet, doch da lag ich wohl falsch.