Ein Pechvogel Namens Bruno - Stockmann, Ingrid Ursula
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Vorwegzunehmen eure Frage/ die 60er und 70er Jahre/ die warn im Osten 'ne arme Zeit/ der Westen war schon ziemlich weit/ Verloren hatte Deutschland den Krieg/ Der Frieden war für alle ein Sieg/ Die unterschiedlichen Systeme der Siegermächte/ ich hier aber nicht schildern möchte/ Schaut in eure Schulbücher rein!/ Vom Pechvogel soll hier die Rede sein/ Ihr wisst schon viel, was früher geschah/ und wie es bei euren Großeltern war/ Computer, Handys, Schnickeschnacke/ keiner sich's erträumt je hatte/ In unsanierten Wohnungen lebten sie/ Baustoffe gab es fast nie/ Findig musste man werden/ 'S…mehr

Produktbeschreibung
Vorwegzunehmen eure Frage/ die 60er und 70er Jahre/ die warn im Osten 'ne arme Zeit/ der Westen war schon ziemlich weit/ Verloren hatte Deutschland den Krieg/ Der Frieden war für alle ein Sieg/ Die unterschiedlichen Systeme der Siegermächte/ ich hier aber nicht schildern möchte/ Schaut in eure Schulbücher rein!/ Vom Pechvogel soll hier die Rede sein/ Ihr wisst schon viel, was früher geschah/ und wie es bei euren Großeltern war/ Computer, Handys, Schnickeschnacke/ keiner sich's erträumt je hatte/ In unsanierten Wohnungen lebten sie/ Baustoffe gab es fast nie/ Findig musste man werden/ 'S folgten Missgeschicke und Beschwerden/ Einem Jungen so einiges zustieß/ dem mit Kupferhaar, der Bruno hieß/ Man muss ihn einen Pechvogel nennen/ Bald werdet auch ihr ihn kennen!/ Himmel, Putz und Mörtel/ schaut mal in sein Viertel!
Autorenporträt
Ingrid Ursula Stockmann:Ingrid Ursula Stockmann, Jahrgang 1954, wohnt in Landsberg, arbeitet als promovierte Nervenärztin und Psychotherapeutin in freier Niederlassung in Halle (Saale).Als sie noch der kleine ?Sputnik? war, behauptete ihr Patenonkel, Ingrid hätte eine scharfe Zunge. Im Alter von 18 Jahren meinte ihr geschätzter Deutschlehrer der EOS (heute Thomas-Müntzer-Gymnasium), er fände es sehr schade, dass sie Medizin und nicht Literatur studieren wolle.Es ist ja bekannt, worauf es in der 1. Lebenshälfte vor allem ankommt, nämlich auf den Aufbau der sog. Persona: Partnerschaft, Kinder, Beruf. Aber eines Tages erinnerte sie sich: ?Da war doch noch etwas.?Als sie hörte, dass ihre Cousine Anke Voigt ihr 1. Buch schrieb, gab es für Ingrid U. Stockmann kein Halten mehr. Ihr 1. Buch "Wenn Verwandte über das Leben und die Liebe s(p)innen" wurde im Dezember 2011 veröffentlicht.