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Ein spannendes und unterhaltsames Whodunit mit fantastischen Elementen, bei dem kein Auge trocken bleibt.Für Fans von Miss Marple und Hercule Poirot.Mord im Landhaus. Jeder ist verdächtig. Denn hinter den Fassaden der Reichen lauert der Tod - das muss auch High-Society-Detektiv Cristóbal O'Leary erkennen.Sein neuester Fall führt ihn und seinen Butler in das Landhaus von Colonel Banks, der kürzlich aus Indien zurückgekehrt ist. Dort ist er unter mysteriösen Umständen zu Reichtum gekommen - und zu einer kostbaren Juwelensammlung, deren Prunkstück ein Smaragd mit dem Namen »Das Auge der Göttin«…mehr

Produktbeschreibung
Ein spannendes und unterhaltsames Whodunit mit fantastischen Elementen, bei dem kein Auge trocken bleibt.Für Fans von Miss Marple und Hercule Poirot.Mord im Landhaus. Jeder ist verdächtig. Denn hinter den Fassaden der Reichen lauert der Tod - das muss auch High-Society-Detektiv Cristóbal O'Leary erkennen.Sein neuester Fall führt ihn und seinen Butler in das Landhaus von Colonel Banks, der kürzlich aus Indien zurückgekehrt ist. Dort ist er unter mysteriösen Umständen zu Reichtum gekommen - und zu einer kostbaren Juwelensammlung, deren Prunkstück ein Smaragd mit dem Namen »Das Auge der Göttin« ist.Der Colonel möchte diese Sammlung einigen handverlesenen Gästen zeigen, doch bereits in der ersten Nacht wird er ermordet und O'Leary bleibt nicht viel Zeit den Täter zu entlarven. Jeder im Haus könnte es gewesen sein, auch der scheinbar treu ergebene Butler Brown, der übereifrige Diener Fathoms und die mysteriöse indische Haushälterin Mani.Je mehr Geheimnisse und falsche Identitäten aufgedeckt werden, desto verwirrender werden die Spuren, bis O'Leary den Täter überführt.Doch ist er es wirklich gewesen?
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Autorenporträt
Tedine Sanss ist ein Pseudonym, mit bürgerlichem Namen hieß die Schriftstellerin Susanne Haberland. Sie ist leider am 01. April 2016 im Alter von 48 Jahren verstorben. Diesen 2. Band der Pfau-Reihe hat sie in den letzten Monaten ihres Lebens größtenteils im Krankenhaus geschrieben und war sehr froh, dass sie den »Pfau am Nil« noch beenden konnte. 2013 erreichte sie den 1. Platz des renommierten Marburg-Awards, 2014 war ihre Kurzgeschichte »Agnes« auf der Shortlist des Deutschen Science Fiction Preises. »Ein Pfau im Park« war ihr erster Roman. Susanne Haberland hatte sehr viele Ideen. Sie hat neben den beiden Romanen an insgesamt rund 70 Anthologien mitgewirkt.