Störungen im Autismus-Spektrum zeigen sich in vielfältigen Formen. Aber es gibt Erfahrungen, die verbinden und Mut machen können. Die Autor_innen der hier versammelten Texte kennen sozialen Stress und haben gelernt, mit schwierigen Situationen umzugehen. Sie haben bei sich besondere Talente entdeckt, die das eigene Leben reicher machen.Im Anderssein zuhause sein»Ich bin tough und stehe immer wieder auf, nachdem ich hingefallen bin. Ich lerne dazu. Andere hätten sicherlich schon mehrere Fremdsprachen gelernt, in der Zeit, in der ich die zwischenmenschliche Sprache im Miteinander erlernt habe.…mehr
Störungen im Autismus-Spektrum zeigen sich in vielfältigen Formen. Aber es gibt Erfahrungen, die verbinden und Mut machen können. Die Autor_innen der hier versammelten Texte kennen sozialen Stress und haben gelernt, mit schwierigen Situationen umzugehen. Sie haben bei sich besondere Talente entdeckt, die das eigene Leben reicher machen.Im Anderssein zuhause sein»Ich bin tough und stehe immer wieder auf, nachdem ich hingefallen bin. Ich lerne dazu. Andere hätten sicherlich schon mehrere Fremdsprachen gelernt, in der Zeit, in der ich die zwischenmenschliche Sprache im Miteinander erlernt habe. Aber ich habe sie erlernt.« - Der Grundgedanke des Buches ist: Was kann anderen Autist_innen helfen, ihren Weg zu gehen? Welche Strategien im Umgang mit anderen Menschen waren hilfreich? Wie kann man entspannen und auftanken? Denn es gibt nicht nur die Geschichten vom schwierigen Alltag und dem enormen Druck sich anzupassen, sondern auch von der Erforschung und Entdeckung eigener Bedürfnisse, Stärken und Fähigkeiten.
Apies e.V. ist eine bundesweite Selbsthilfe- und Selbstvertretungsorganisation von und für Menschen im Autismus-Spektrum. Silke Lipinski ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Psychologie der Humboldt-Universität zu Berlin, mit Arbeitsschwerpunkt ambulante Psychotherapie für Erwachsene im Autismus-Spektrum. Sie ist selbst Asperger-Autistin und aktiv bei Aspies e.V.
Inhaltsangabe
Vorwort 6Und manchmal nervt er doch! Matthias Frank 10Lost girl's dream Monika Hildenbrand 16Meine Schwäche zur Stärke gemacht Jana Michel 21Fernschule ist meine Lösung Ayla 29Wie mein Hobby mir geholfen hat Christine Kuhlenbeck 32Mein unsichtbarer Begleiter Roswitha Stephan 39Ich bin mein eigenes Spektrum Tomi 47Diagnose Autismus: Bin ich jetzt nicht mehr normal? Carmen Heiser 56Am liebsten halte ich mich an Regeln, die ich selbst festlege Ein Interview mit Lars U. 62Als Alien mit einer kleinen ramponierten KI zusammenleben Sandra Kaliga 67Meine Arbeit und meine Tiere sind das Wichtigste für mich Diana H. 75Meine Familie ist der logische Bruch in meinem Leben Lena Mabiem 80Mein sicherer Ort Nour 89Die Kraft der Details Katharina 93Mit Fantasie dem Alltag entfliehen Lena Loki 100Ich liebe Reize, weil sie Stoff für meine Geschichten sind Jonathan Engert 103Identitätsfindung als Puzzle Leopold Tzscheetzsch 108Selbsterkenntnis als Schlüssel zu einem freundlicheren Umgang mit mir selbst Gyde Pulmer 117Über die Phase, alles durch die Autismus-Brille zu reflektieren, bin ich hinaus Dea Kühne 125Ein Pinguin unter Störchen Tobias 132
Vorwort 6Und manchmal nervt er doch! Matthias Frank 10Lost girl's dream Monika Hildenbrand 16Meine Schwäche zur Stärke gemacht Jana Michel 21Fernschule ist meine Lösung Ayla 29Wie mein Hobby mir geholfen hat Christine Kuhlenbeck 32Mein unsichtbarer Begleiter Roswitha Stephan 39Ich bin mein eigenes Spektrum Tomi 47Diagnose Autismus: Bin ich jetzt nicht mehr normal? Carmen Heiser 56Am liebsten halte ich mich an Regeln, die ich selbst festlege Ein Interview mit Lars U. 62Als Alien mit einer kleinen ramponierten KI zusammenleben Sandra Kaliga 67Meine Arbeit und meine Tiere sind das Wichtigste für mich Diana H. 75Meine Familie ist der logische Bruch in meinem Leben Lena Mabiem 80Mein sicherer Ort Nour 89Die Kraft der Details Katharina 93Mit Fantasie dem Alltag entfliehen Lena Loki 100Ich liebe Reize, weil sie Stoff für meine Geschichten sind Jonathan Engert 103Identitätsfindung als Puzzle Leopold Tzscheetzsch 108Selbsterkenntnis als Schlüssel zu einem freundlicheren Umgang mit mir selbst Gyde Pulmer 117Über die Phase, alles durch die Autismus-Brille zu reflektieren, bin ich hinaus Dea Kühne 125Ein Pinguin unter Störchen Tobias 132
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