Sarna Röser ist leidenschaftliche Unternehmerin, Netzwerkerin und Nachfolgerin eines in dritter Generation geführten Familienunternehmens. Sie ist jung, weiblich, zukunftsorientiert. Sie will Klimaschutz, aber wirtschaftsverträglich. Sie fordert Solidarität in der Gesellschaft, weiß aber auch, dass der Staat nicht alles richten kann. Und sie ist überzeugt: So wie sie denkt die Mehrheit. Eine Mehrheit, deren Stimme im lauten Getöse der Aktivisten gerade untergeht. Eine Mehrheit, die sich wünscht, dass Probleme in diesem Land endlich wieder ideologiefrei angepackt und gelöst werden. Für diese…mehr
Sarna Röser ist leidenschaftliche Unternehmerin, Netzwerkerin und Nachfolgerin eines in dritter Generation geführten Familienunternehmens. Sie ist jung, weiblich, zukunftsorientiert. Sie will Klimaschutz, aber wirtschaftsverträglich. Sie fordert Solidarität in der Gesellschaft, weiß aber auch, dass der Staat nicht alles richten kann. Und sie ist überzeugt: So wie sie denkt die Mehrheit. Eine Mehrheit, deren Stimme im lauten Getöse der Aktivisten gerade untergeht. Eine Mehrheit, die sich wünscht, dass Probleme in diesem Land endlich wieder ideologiefrei angepackt und gelöst werden. Für diese Mehrheit ist dieses Buch. Röser zeichnet ihre Vision eines freien, sozial gerechten Deutschlands und schlägt konkrete wirtschafts-, steuer- und sozialpolitische Maßnahmen vor, die Deutschland fit für die Zukunft machen.
Sarna Röser ist eine der jüngsten Aufsichtsrätinnen in Deutschland, Beirätin und Bundesvorsitzende von DIE JUNGEN UNTERNEHMER. Capital zählt sie zu den ¿Top 40 unter 40¿-Talenten der deutschen Wirtschaft und das Handelsblatt zu den 100 Frauen, die Deutschland voranbringen. Zudem wurde sie vom Handelsblatt und der BCG als ¿Vordenkerin¿ ausgezeichnet. 2022 erhielt Röser den ¿Konrad-Adenauer-Preis¿ für Soziale Marktwirtschaft.
Inhaltsangabe
INHALT Warum es dieses Buch braucht 9
TEIL 1 Warum wir reden müssen 17 Über Scheinriesen 19 Über Nebenkriegsschauplätze 25 Über Werte und Wurzeln 33 Warum Mittelstand eine Haltung ist 36 Warum Ideologien uns nicht weiterhelfen 44 Warum man so nicht miteinander reden kann 50 Weil online und digital anders funktionieren 51
TEIL 2 Was wir besser machen können 59 Für ein starkes und zukunftsfähiges Deutschland 61 Für Generationengerechtigkeit und Nachhaltigkeit 65 Für wirksamen und wirtschaftlichen Klimaschutz 68 Für verantwortungsvolle Haushaltspolitik und soziale Sicherungssysteme 74 Ein verbindlicher Tilgungsplan und sinnvolle Ausgabenbegrenzung 77 Ein tragfähiges und generationengerechtes Rentensystem 81 Ein Staat, der sich nicht mehr als Unternehmer versucht 87 Für Wohlstand durch ein neues Bildungswunder 90 Für gute Standortpolitik statt Abstieg 99 Steuerpolitik als Wachstumspolitik 102 Entbürokratisierung und Digitalisierung 107 Kluge Arbeits- und Fachkräftestrategie 112 Digitale Infrastruktur schaffen und KI ermöglichen . . . . . . . 122 Für ein mutiges Gründer-Mindset 127 Für Selbstverantwortung statt Nanny-Staat 132 Ein positives Menschenbild 136
TEIL 3 Wofür es sich zu kämpfen lohnt 141 Ja, tatsächlich Deutschland 143 Für Engagement und Unternehmertum 148 Für die Hoffnung und für die Mehrheit 153 Ein Plädoyer für die Mehrheit - auf einen Blick 159 Danksagungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161 Endnoten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165
TEIL 1 Warum wir reden müssen 17 Über Scheinriesen 19 Über Nebenkriegsschauplätze 25 Über Werte und Wurzeln 33 Warum Mittelstand eine Haltung ist 36 Warum Ideologien uns nicht weiterhelfen 44 Warum man so nicht miteinander reden kann 50 Weil online und digital anders funktionieren 51
TEIL 2 Was wir besser machen können 59 Für ein starkes und zukunftsfähiges Deutschland 61 Für Generationengerechtigkeit und Nachhaltigkeit 65 Für wirksamen und wirtschaftlichen Klimaschutz 68 Für verantwortungsvolle Haushaltspolitik und soziale Sicherungssysteme 74 Ein verbindlicher Tilgungsplan und sinnvolle Ausgabenbegrenzung 77 Ein tragfähiges und generationengerechtes Rentensystem 81 Ein Staat, der sich nicht mehr als Unternehmer versucht 87 Für Wohlstand durch ein neues Bildungswunder 90 Für gute Standortpolitik statt Abstieg 99 Steuerpolitik als Wachstumspolitik 102 Entbürokratisierung und Digitalisierung 107 Kluge Arbeits- und Fachkräftestrategie 112 Digitale Infrastruktur schaffen und KI ermöglichen . . . . . . . 122 Für ein mutiges Gründer-Mindset 127 Für Selbstverantwortung statt Nanny-Staat 132 Ein positives Menschenbild 136
TEIL 3 Wofür es sich zu kämpfen lohnt 141 Ja, tatsächlich Deutschland 143 Für Engagement und Unternehmertum 148 Für die Hoffnung und für die Mehrheit 153 Ein Plädoyer für die Mehrheit - auf einen Blick 159 Danksagungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161 Endnoten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165
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