Ein Polymer als Ersatz für Aluminium- und Magnesiumlegierungen - Chauhan, Rohit;Shaharyar, Muhammad;Berry, Arshia
35,90 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
  • Broschiertes Buch

In diesem Bericht wurde nach einem Polymer geforscht, das als Ersatz für Aluminium- und Magnesiumdruckgusslegierungen geeignet ist. Da diese Legierungen eine sehr gute Festigkeit und Haltbarkeit aufweisen, ist es wichtig, dass die Zugfestigkeit und der Elastizitätsmodul dieses Polymers denen der Metalllegierungen ähnlich sind. Darüber hinaus sollte das Polymer diese Festigkeit im Temperaturbereich von -40°C bis 100°C beibehalten. Darüber hinaus sind eine geringe Dichte, niedrige Kosten und eine einfache Herstellung wichtig für die Auswahl eines Polymers. Die Eigenschaften von sechs Polymeren…mehr

Andere Kunden interessierten sich auch für
Produktbeschreibung
In diesem Bericht wurde nach einem Polymer geforscht, das als Ersatz für Aluminium- und Magnesiumdruckgusslegierungen geeignet ist. Da diese Legierungen eine sehr gute Festigkeit und Haltbarkeit aufweisen, ist es wichtig, dass die Zugfestigkeit und der Elastizitätsmodul dieses Polymers denen der Metalllegierungen ähnlich sind. Darüber hinaus sollte das Polymer diese Festigkeit im Temperaturbereich von -40°C bis 100°C beibehalten. Darüber hinaus sind eine geringe Dichte, niedrige Kosten und eine einfache Herstellung wichtig für die Auswahl eines Polymers. Die Eigenschaften von sechs Polymeren wurden mit den durchschnittlichen Eigenschaften von elf Aluminium- und sieben Magnesiumlegierungen verglichen, um einen geeigneten Ersatz zu finden. Es wurden glasgefüllte Verbundwerkstoffe der vier am besten geeigneten Polymere Polyetheretherketon (PEEK), Polyethylenterephthalat (PET), Polyamid 6,6 (PA66) und Polyphthalamid (PPA) verglichen, und man kam zu dem Schluss, dass 60 % glasgefülltes (60 GF) PPA die beste Kombination aus guten Eigenschaften und niedrigen Kosten aufweist.
Autorenporträt
Rohit Chauhan sta attualmente frequentando il primo Master europeo di nanoingegneria chimica, sviluppato dall'Università di Roma Tor Vergata in collaborazione con l'Università di Aix-Marseille, Francia, e l'Università di Scienze e Tecnologie di Breslavia, Polonia. Ha conseguito la laurea in Biotecnologie presso l'Amity University, in India.