Einstein, der ein eifriger Leser der großen deutschen Philosophen war, erwähnt mit keinem Wort, dass er auch nur eine Zeile des Philosophen Hegel gelesen hätte: Das könnte sehr merkwürdig erscheinen. Vor allem, da Hegel in seinen gesammelten und unter dem französischen Titel La raison dans l'histoire veröffentlichten Vorlesungen den Namen, der den Punu im 16. Jahrhundert zu Ruhm verhalf, namentlich erwähnt: Jaga oder Yaka, in der germanisierten Form von Dschags oder Draks. Das vorliegende Büchlein belegt meisterhaft, dass der Alte Mann, von dem Einstein sprach, laut dem großen US-amerikanischen Physiker Heinz Pagels: mehr als nur eine fiktive Figur war; er war ein realer afrikanischer Gelehrter, Meister des wissenschaftlichen Paradigmas der theoretischen Physik der Punu von Moabi-Lu'ng und Erfinder der Atomwaffe. Und es war dieser Gelehrte, der Einstein heimlich in Deutschland selbst ausgebildet haben soll: Er brachte ihn auf die schwindelerregende Ebene des Wissens in der theoretischen Physik, die er erreichte. Einstein wurde durch den Tod des alten Punu zutiefst verletzt: Er erholte sich nie davon, was seine Unfähigkeit erklären würde, mit der Entwicklung der Physik Schritt zu halten: von 1926 an bis zu seinem Tod.
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