Kurt Tucholsky: Ein Pyrenäenbuch Ein Mann reist durch die Pyrenäen - und nimmt den Leser mit in seine Gedankenwelt. »Ein Pyrenäenbuch« ist kein klassischer Reisebericht, sondern ein literarisches Kaleidoskop: ironisch, politisch, zärtlich, bissig. Zwischen Klöstern, Kurorten, Stierkämpfen und Passbehörden reflektiert Kurt Tucholsky alias Peter Panter über die Menschen, über Europa, über sich selbst. Ein persönliches Buch voller Sprachwitz und kluger Melancholie - nicht nur über Frankreich, sondern über das Leben. Erstdruck: Verlag Die Schmiede, Berlin 1927 unter dem Namen Peter Panter. Vorabdrucke einzelner Kapitel: »Der Beichtzettel« in: Das Stachelschwein, 1.12.1926; »Pau« in Vossische Zeitung, 21.4.1927; »Dank an Frankreich« in: Die Weltbühne, 1.3.1927, Nr. 9. Neuausgabe, herausgegeben von Karl-Maria Guth, Berlin 2025. Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH
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