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Peter Weiss hat schon früh das geleistet, was heute in literarischen Inszenierungen gängig geworden ist: Übergänge zwischen unterschiedlichen Medien zu stiften und sie in einem unaufhörlichen transmedialen Prozess miteinander ins Spiel zu bringen. Weiss war Maler, zugleich experimenteller Filmemacher, Schriftsteller und Theaterautor. Die unterschiedlichen Verfahren - Bild, szenische Montage und Literatur - mit ihren eigenen Brüchen und Möglichkeiten können dabei als »transmediale Paradigmen« gelten, die in den Beiträgen des Bandes auf neue Weise in den Blick genommen werden.

Produktbeschreibung
Peter Weiss hat schon früh das geleistet, was heute in literarischen Inszenierungen gängig geworden ist: Übergänge zwischen unterschiedlichen Medien zu stiften und sie in einem unaufhörlichen transmedialen Prozess miteinander ins Spiel zu bringen. Weiss war Maler, zugleich experimenteller Filmemacher, Schriftsteller und Theaterautor. Die unterschiedlichen Verfahren - Bild, szenische Montage und Literatur - mit ihren eigenen Brüchen und Möglichkeiten können dabei als »transmediale Paradigmen« gelten, die in den Beiträgen des Bandes auf neue Weise in den Blick genommen werden.
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Autorenporträt
Margrid Bircken lehrt an der Universität Potsdam Germanistik, Medientheorie sowie Allgemeine und vergleichende Literaturwissenschaft. Die Forschungsschwerpunkte liegen in der Untersuchung literarischer Verfahrensweisen, der Ästhetik und Kunsttheorie sowie der Theatertheorie und -praxis.Dieter Mersch, Emeritierter Professor fur Ästhetik und Theorie an der Zürcher Hochschule der Künste und bis 2021 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Ästhetik.Hans-Christian Stillmark (Dr. phil.) arbeitet am Institut für Künste und Medien der Universität Potsdam.
Rezensionen
»Der Band bietet [...] einen erfrischenden Zugang und bringt neue Stimmen in die Weiss-Forschung.« Jenny Willner, Peter Weiss Jahrbuch, 20 (2011) Besprochen in: GERMANISTIK, 51/3-4 (2010)