Paula träumt vom Reisen: von der Wüste und vom Meer, vom Dschungel und von den Bergen. Paulas Eltern können ihre Tochter nicht verstehen. Sie sehen nur die Gefahren und Mühen, die mit einer Reise verbunden sind.
Eines Tages steht Samir vor der Tür, ein Freund der Familie, und kündigt an, dass er verreisen wird.
Ich komme mit!, sagt Paula, und das macht sie auch.
Sie lernt neue Menschen kennen und neue Länder, sieht die Wüste und das Meer.
Als sie wieder nach Hause kommt, ist die Freude groß, und die Eltern staunen: Paulas Rucksack ist voll mit Sand, weil sie lauter Dinge mitgebracht hat, die man nicht sehen kann: eine Portion Geduld, haufenweise Fremdwörter, eine Ladung Mut, viele neue Freunde, eine Menge Farben, Gerüche, Erinnerungen und einen Berg Fernweh.
Eines Tages steht Samir vor der Tür, ein Freund der Familie, und kündigt an, dass er verreisen wird.
Ich komme mit!, sagt Paula, und das macht sie auch.
Sie lernt neue Menschen kennen und neue Länder, sieht die Wüste und das Meer.
Als sie wieder nach Hause kommt, ist die Freude groß, und die Eltern staunen: Paulas Rucksack ist voll mit Sand, weil sie lauter Dinge mitgebracht hat, die man nicht sehen kann: eine Portion Geduld, haufenweise Fremdwörter, eine Ladung Mut, viele neue Freunde, eine Menge Farben, Gerüche, Erinnerungen und einen Berg Fernweh.