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Der Kupferstecher Ludwig Buchhorn ist eine Entdeckung! Erstmals wird sein umfangreiches und qualitätvolles Werk kunsthistorisch aufgearbeitet. Buchhorn wurde 1770 in Halberstadt geboren und wuchs in das Netzwerk der Aufklärer um Johann Wilhelm Ludwig Gleim hinein. Nach dem Studium an der Berliner Kunstakademie war er für die Chalcographische Gesellschaft in Dessau tätig. 1806 ging er nach Berlin und führte hier die Kupferstecherschule der Akademie zur Blüte. Zu seinen Freunden zählte Johann Gottfried Schadow. Das Buch ist aus Anlass des 250. Geburtstags des Künstlers 2020 erschienen. Die…mehr

Produktbeschreibung
Der Kupferstecher Ludwig Buchhorn ist eine Entdeckung! Erstmals wird sein umfangreiches und qualitätvolles Werk kunsthistorisch aufgearbeitet.
Buchhorn wurde 1770 in Halberstadt geboren und wuchs in das Netzwerk der Aufklärer um Johann Wilhelm Ludwig Gleim hinein. Nach dem Studium an der Berliner Kunstakademie war er für die Chalcographische Gesellschaft in Dessau tätig. 1806 ging er nach Berlin und führte hier die Kupferstecherschule der Akademie zur Blüte. Zu seinen Freunden zählte Johann Gottfried Schadow.
Das Buch ist aus Anlass des 250. Geburtstags des Künstlers 2020 erschienen. Die gleichnamige Sonderausstellung im Gleimhaus - Museum der deutschen Aufklärung in Kooperation mit der Stiftung Stadtmuseum Berlin musste angesichts der Coronapandemie auf den Zeitraum vom 18. April 2021 bis 18. Juli 2021 verschoben werden.
Die reich bebilderte Veröffentlichung füllt eine Lücke in der Geschichte der Berliner Druckgrafik zwischen Daniel Chodowiecki und Max Liebermann. Sie charakterisiert den Künstler in thematischen Aufsätzen und enthält ein Verzeichnis seiner Zeichnungen, Gemälde und Druckgrafik.
Autorenporträt
Dr. Iris Berndt, Kunsthistorikerin, Historikerin, Autorin. Sie promovierte 2002 zum Thema 'Die druckgraphische Vedute in der Provinz Brandenburg', volontierte bei den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, war als Referentin beim Museumsverband des Landes Brandenburg e.V. und von 2014 bis 2017 als Direktorin des Käthe-Kollwitz-Museums in Berlin tätig. Mitglied der Brandenburgischen Historischen Kommission, lebt in Potsdam. Arbeitsschwerpunkte: Brandenburgische Landesgeschichte, Malerei und Graphik des 18. und 19. Jahrhunderts.