Der in Jerusalem lebende Schriftsteller Meir Shalev schrieb "eine Familiensaga voller Unschuld und Posie, jenseits von Zeit und bitterer Politik". Baruch, die Hauptfigur, erzählt aus seiner Kindheit, die er als Weise in einer kleinen, in der Jesreel-Ebene gelegenen Siedlung verbrachte. Er schildert die Schwierigkeiten, mit denen die ersten Siedler beim Trockenlegen der Sümpfe und der Bewirtschaftung des gewonnenen Ackerlandes zu kämpfen hatten. Liebevoll und manchmal ironisch beschreibt er die Dorfbewohner, von denen jeder ein Individualist mit ganz besonderen Eigenschaften ist.
Der in Jerusalem lebende Schriftsteller Meir Shalev schrieb "eine Familiensaga voller Unschuld und Posie, jenseits von Zeit und bitterer Politik". Baruch, die Hauptfigur, erzählt aus seiner Kindheit, die er als Weise in einer kleinen, in der Jesreel-Ebene gelegenen Siedlung verbrachte. Er schildert die Schwierigkeiten, mit denen die ersten Siedler beim Trockenlegen der Sümpfe und der Bewirtschaftung des gewonnenen Ackerlandes zu kämpfen hatten. Liebevoll und manchmal ironisch beschreibt er die Dorfbewohner, von denen jeder ein Individualist mit ganz besonderen Eigenschaften ist.
»Es steht ganz außer Zweifel, dass Shalev der größte lebende israelische Romancier ist. Er hätte längst den Nobelpreis verdient.« Hannes Stein / Die Welt Die Welt
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