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Gert Innstetten braust mit seiner Geliebten, der Gräfin Maria Lacoste, die schmale Straße nach Arosa hinauf. In einer scharfen Kurve kommt der Wagen von der Straße ab, überschlägt sich mehrfach und wird gerade noch von einem Kiefernstumpf daran gehindert, in freiem Fall in die Tiefe abzustürzen. Den beiden nur wenig Verletzten gelingt es, sich aus dem Wrack zu befreien und unerkannt zu entkommen. Während Innstetten fortan als verschollen gilt, entführt ihn die begüterte Frau auf ihr väterliches Erbe, den Lacostenhof im Schweizer Lötschental. Dort gelingt es dem Achtzigjährigen, an der Seite…mehr

Produktbeschreibung
Gert Innstetten braust mit seiner Geliebten, der Gräfin Maria Lacoste, die schmale Straße nach Arosa hinauf. In einer scharfen Kurve kommt der Wagen von der Straße ab, überschlägt sich mehrfach und wird gerade noch von einem Kiefernstumpf daran gehindert, in freiem Fall in die Tiefe abzustürzen. Den beiden nur wenig Verletzten gelingt es, sich aus dem Wrack zu befreien und unerkannt zu entkommen. Während Innstetten fortan als verschollen gilt, entführt ihn die begüterte Frau auf ihr väterliches Erbe, den Lacostenhof im Schweizer Lötschental. Dort gelingt es dem Achtzigjährigen, an der Seite der viel jüngeren Frau mit geänderter Identität ein neues Leben zu beginnen. Dieses 'Schattendasein' eröffnet ihm fortan zahlreiche Perspektiven, wobei die Hinwendung zur Hochgebirgslandschaft, das aktive künstlerische Gestalten, die lockere, überaus freizügige Geselligkeit und die Entdeckung der Reiselust eine besondere Rolle spielen. Bei dem Titel 'Ein Schattendasein' handelt es sich um die Fortsetzung des Buches 'Wer ist schon makellos' (2013), das die jüngeren Jahre Gert Innstettens beschreibt.
Autorenporträt
Queißer, WolfgangWolfgang Queißer, geb. 1936 in Pethau, Kreis Zittau/Sachsen, Prof., Dr. med., 1975-2001 Professor der Universität Heidelberg, Arzt und internistischer Onkologe, Krebsspezialist, Autor zahlreicher wissenschaftlicher und literarischer Veröffentlichungen. Gründete 1977 am Mannheimer Universitätsklinikum der Universität Heidelberg als eine der ersten Einrichtungen dieser Art in Deutschland ein onkologisches Zentrum, das er bis 2001 leitete. Das Bild der Persönlichkeit Wolfgang Queißers wird durch seine künstlerischen Neigungen (vor allem Literatur und künstlerische Fotografie) abgerundet.