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Tilli rauscht, stolpert und schwimmt durchs Leben.Sie lernt schon früh zu tragen. Viel mehr als sie eigentlich tragen kann. Mit fünf Jahren beginnt sie mit ihrer Schwester Jasmin gemeinsam für sich selbst zu sorgen.Wenn sie im Garten ihrer Oma liegt, mit Jasmin um die Welt wandert, Börek mit Tarik isst oder mit Lasse und Sari in Balkonien eintaucht, umgibt sie Freude und Hoffnung.Doch das Loch in ihr wächst über die Jahre, bis sie als junge Erwachsene droht, im eigenen Herzen zu ertrinken. Sie lernt in Nähe, Distanz und Verlust den Unterschied kennen, zwischen verbissen stark zu sein und…mehr

Produktbeschreibung
Tilli rauscht, stolpert und schwimmt durchs Leben.Sie lernt schon früh zu tragen. Viel mehr als sie eigentlich tragen kann. Mit fünf Jahren beginnt sie mit ihrer Schwester Jasmin gemeinsam für sich selbst zu sorgen.Wenn sie im Garten ihrer Oma liegt, mit Jasmin um die Welt wandert, Börek mit Tarik isst oder mit Lasse und Sari in Balkonien eintaucht, umgibt sie Freude und Hoffnung.Doch das Loch in ihr wächst über die Jahre, bis sie als junge Erwachsene droht, im eigenen Herzen zu ertrinken. Sie lernt in Nähe, Distanz und Verlust den Unterschied kennen, zwischen verbissen stark zu sein und loszulassen, um einfach Tilli zu sein. Mit allen Gefühlen, die Angst machen, schmerzen, das Herz hüpfen lassen und den Körper mit Liebe durchströmen.Wieso fühlen wir uns einsam, obwohl wir nicht allein sind?
Autorenporträt
Marie-Theres Lämmler wurde 1996 in Heidelberg geboren und lebt seit 2020 in Köln. Ihre Gefühle, Gedanken und Erinnerungen formt sie durch die Freiheit im Malen von Worten. Das Gedichteschreiben wurde für sie in schweren Lebensphasen zu ihrem Halt und in allen Phasen zum Ausdruck ihrer Liebe und Selbst. Im kreativen Fluss lässt sich Marie-Theres Lämmler fließen. Manchmal tobt er, manchmal liegt er brach. Ein Schimmer Mond ist ihr erster kleiner Roman. 17 kurze Auszüge ihrer Gedichte aus vergangenen Jahren begleiten in textueller wie farblicher Zuordnung und Verspieltheit die Kapitel. In zarten Worten und lautem Schmerz findet sie sich selbst in ihrem Roman wieder, während das alles doch etwas vollkommen anderes ist.