"Brillant! Ha Jin wird immer besser." Kirkus Review
Ha Jin, der "Meister der Miniatur" (amazon.com), erzählt in diesem Band von der Ironie der Tyrannei in all ihren Varianten und lässt den Leser mit seinen Figuren hautnah spüren, was der zunehmende Einfluss des Westens auf eine immer noch durch und durch kontrollierte Alltagswelt für bitter-ironische Konsequenzen beinhalten kann. Es sind die unfreiwillig komischen Missverständisse, die aus einem unterschiedlichen Gerechtigkeitssinn resultieren und bei denen einem das Lachen im Halse stecken bleibt, aus denen Ha Jin eine emotionale Nähe zu unserem westlichen Alltag evoziert, "die sowohl an Anton Tschechow als auch an den frühen Ernest Hemingway erinnern" (Commercial Appeal).
Ha Jin, der "Meister der Miniatur" (amazon.com), erzählt in diesem Band von der Ironie der Tyrannei in all ihren Varianten und lässt den Leser mit seinen Figuren hautnah spüren, was der zunehmende Einfluss des Westens auf eine immer noch durch und durch kontrollierte Alltagswelt für bitter-ironische Konsequenzen beinhalten kann. Es sind die unfreiwillig komischen Missverständisse, die aus einem unterschiedlichen Gerechtigkeitssinn resultieren und bei denen einem das Lachen im Halse stecken bleibt, aus denen Ha Jin eine emotionale Nähe zu unserem westlichen Alltag evoziert, "die sowohl an Anton Tschechow als auch an den frühen Ernest Hemingway erinnern" (Commercial Appeal).
"Unter dem Titel 'Ein schlechter Scherz' legte der in China geborene und 1985 in die USA ausgewanderte Autor Ha Jin zwölf Erzählungen vor, die mit Witz Einblicke in das moderne China gewähren." Pinzgauer Nachrichten
"Ha Jins wunderbar geschriebene Erzählungen, die sowohl an Anton Tschechow als auch an den frühen Ernest Hemingway erinnern, bringen uns seinen Landsleuten näher, als es irgendwelche Berichterstattungen können." Büchervielfrass.de
"Mit wenigen Worten erzeugt Ha Jin eine dichte Atmosphäre, die von der ersten bis zur letzten Zeile in ihren Bann zieht." Badisches Tagblatt "Brillant! Ha Jin wird immer besser." Kirkus Review
"Ha Jin schreibt mit dieser einfachen Bestimmtheit, von der die meisten Autoren nur träumen können." New York Times Magazine
"Seine Prosa ist durchtränkt von Witz, unterschwelliger Metaphorik und endlosen, wunderbaren Details." Atlanta Journal-Constitution
"... Ha Jins schwarzer Humor, sein Blick für Details, sein großes, in vielen Geschichten an Tschechow erinnerndes erzählerisches Talent - ein wahres Lesevergnügen!" Claire Messud in der 'New York Times'
"Ha Jins wunderbar geschriebene Erzählungen, die sowohl an Anton Tschechow als auch an den frühen Ernest Hemingway erinnern, bringen uns seinen Landsleuten näher, als es irgendwelche Berichterstattungen können." Büchervielfrass.de
"Mit wenigen Worten erzeugt Ha Jin eine dichte Atmosphäre, die von der ersten bis zur letzten Zeile in ihren Bann zieht." Badisches Tagblatt "Brillant! Ha Jin wird immer besser." Kirkus Review
"Ha Jin schreibt mit dieser einfachen Bestimmtheit, von der die meisten Autoren nur träumen können." New York Times Magazine
"Seine Prosa ist durchtränkt von Witz, unterschwelliger Metaphorik und endlosen, wunderbaren Details." Atlanta Journal-Constitution
"... Ha Jins schwarzer Humor, sein Blick für Details, sein großes, in vielen Geschichten an Tschechow erinnerndes erzählerisches Talent - ein wahres Lesevergnügen!" Claire Messud in der 'New York Times'
Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Inhaltlich findet Rezensentin Christiane Hammer die neue Erzählsammlung des in den USA lebenden und englisch schreibenden Chinesen Ha Jin sehr interessant. Wieder einmal habe der Autor "die gesamte Gesellschaft der Volksrepublik China in der unwirtlichen Nordprovinz Heilongjiang konzentriert, sie sei in den Erzählungen eine Art fiktiver Mikrokosmos, der die Probleme des sich im Umbruch befindlichen "Reiches der Mitte" bündele. Doch stilistisch überzeugen die Rezensentin die Erzählungen nicht. Von der Ich- über die auktoriale Erzählung bis hin zum Brief sei fast alles zu finden, häufig wechselten Milieu, Perspektive und Sujets. Die einzelnen Erzählungen beschreibt Hammer als häufig weitschweifig und wenig fokussiert. Sie vermisst die erzählerische Ökonomie der "klassischen" Kurzprosa, und auch den Vergleich der "New York Times" zwischen Jin und Tschechow findet Hammer gänzlich unangebracht.
© Perlentaucher Medien GmbH
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