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Seit zwei Jahren existiert in Köln eine neue Sehenswürdigkeit : Liebespaare hängen ein eigens graviertes Schloss an die Hohenzollernbrücke und versenken den Schlüssel auf ewige Treue im Rhein. Der kleine, charmante Bildband Ein Schloss in der Stadt , erschienen im Oktober 2010 im Callwey Verlag, setzt den mittlerweile rund 40.000 Liebesschlössern ein fotografisches Denkmal. Eine Liebesgeschichte in 119 Bildern. Treu hängen sie nebeneinander: Franz und Maria, Kugelbauch und Super IQ, Heinz und Roland, Kim Jae-jung und Seong Raejin. Vorhängeschlösser in allen Farben und Formen, graviert, bemalt,…mehr

Produktbeschreibung
Seit zwei Jahren existiert in Köln eine neue Sehenswürdigkeit : Liebespaare hängen ein eigens graviertes Schloss an die Hohenzollernbrücke und versenken den Schlüssel auf ewige Treue im Rhein. Der kleine, charmante Bildband Ein Schloss in der Stadt , erschienen im Oktober 2010 im Callwey Verlag, setzt den mittlerweile rund 40.000 Liebesschlössern ein fotografisches Denkmal. Eine Liebesgeschichte in 119 Bildern.
Treu hängen sie nebeneinander: Franz und Maria, Kugelbauch und Super IQ, Heinz und Roland, Kim Jae-jung und Seong Raejin. Vorhängeschlösser in allen Farben und Formen, graviert, bemalt, beklebt, verziert und bestückt durch Selbstgebasteltes. Zahllose Besucher zieht es täglich zu der neuen Sehenswürdigkeit. Denn spätestens die Höhner machten den Kölner Brauch deutlandweit bekannt. Komm sei die Königin in meinem Königreich, ich schenke Dir heut ein Schloss am Rhein , singen sie in ihrem Lied Schenk mir Dein Herz . Neben Köln hängen Liebesschlösser auch in St. Petersburg, Riga, Florenz, Dresden oder Moskau, die ersten Amorchetti werden auf der Milvischen Brücke in Rom vermutet. Denn eine Brücke eignet sich als Ort des Übergangs oder auch der Verbindung wie kein zweites Bauwerk für Liebespaare in aller Welt.
Autorenporträt
Helmut Frangenberg ist Journalist, Krimi-Autor und Karnevalspräsident bei der Mitsinginitiative "Loss mer singe" und der Kneipensitzung "Jeckespill". Der Vater von zwei Söhnen arbeitet als Redakteur beim Kölner Stadt-Anzeiger.

Gerhard Matzig, geboren 1963, hat Politische Wissenschaften und Architektur in Passau und München studiert. Nach einer Tätigkeit als freier Autor wurde er 1997 Redakteur im Feuilleton der Süddeutschen Zeitung, seit 2009 leitet er das Ressort SZ Wochenende . Für seine journalistische Tätigkeit in den Bereichen Architektur und Design wurde er mit renommierten Preisen ausgezeichnet. Gerhard Matzig ist verheiratet, hat drei Kinder und lebt am Rand von München. 2013 wurde ihm der "DAI Literaturpreis" verliehen.