Rabenelter sollen schlecht sein. Aber bei Roberts Eltern ist das nicht so. Die sind ganz lieb zu ihren Kindern. Robert ist ein fröhlicher Rabe. Er hat viel Spaß und zeigt es allen gerne. Aber singen kann er nicht. Er singt total falsch und alle halten sie die Ohren zu. Und wenn Robert einen Witz
erzählt lacht keiner, weil sie ihn nicht verstehen oder nicht lustig finden. Auch wenn Robert sich…mehrRabenelter sollen schlecht sein. Aber bei Roberts Eltern ist das nicht so. Die sind ganz lieb zu ihren Kindern. Robert ist ein fröhlicher Rabe. Er hat viel Spaß und zeigt es allen gerne. Aber singen kann er nicht. Er singt total falsch und alle halten sie die Ohren zu. Und wenn Robert einen Witz erzählt lacht keiner, weil sie ihn nicht verstehen oder nicht lustig finden. Auch wenn Robert sich etwas buntes anzieht finden die andern das komisch. Schließlich tragen doch alle schwarz. Und an einem Abend als sich alle Raben zum Konzert treffen reicht es ihnen. Sie wollen Robert los werden weil er sich komisch anzieht und falsch singt. Er soll endlich abhauen. Da ist er ganz traurig. Robert packt seine Sachen verabschiedet sich von seiner Familie und fliegt weg. Er kommt im Paradies an. Als er müde ist setzt er sich auf einen Baum und damit er nicht so alleine ist fängt er an zu singen. Dann kommt ein bunter Vogel und dann der nächste und dann immer mehr. Sie setzen sich auf den Baum und hören Robert zu. Die Vögel sind begeistert und klatschen und freuen sich. Robert ist überrascht. Von nun an zieht er umher. Und zu Hause langweilen sich die Raben. Es passiert nichts mehr. Das merken sie nach einer Weile. Aber dann kommt Robert zu Besuch und gibt ein kleines Konzert. Die Raben lachen alle und klatschen begeistert.
Das Buch ist lustig aber auch ein bisschen traurig geschrieben. Robert hat so viel Spaß und die anderen verderben es ihm weil sie solche Langweiler sind. Aber am Ende merken sie dass etwas fehlt wenn Robert nicht da ist. Die Menschen sind auch alle verschieden so ist wenigstens was los. Ich empfehle das Buch unbedingt.
