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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit widmet sich diesem Segment der Jugendlichen, für welches der Schritt allzu oft ins Leere führt.Im ersten Kapitel soll diese Nahtstelle zwischen Schule und Beruf etwas näher beleuchtet werden. Zahlen und Fakten zur Problematik der gefährdeten Jugendlichen sind hier aufgeführt, ebenso Hinweise auf Studien, die sich mit dieser Thematik beschäftigen. Tickt hier eine soziale Zeitbombe? Das zweite Kapitel widmet sich der Methodik und den Erfolgsfaktoren, welche ein erfolgreiches…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit widmet sich diesem Segment der Jugendlichen, für welches der Schritt allzu oft ins Leere führt.Im ersten Kapitel soll diese Nahtstelle zwischen Schule und Beruf etwas näher beleuchtet werden. Zahlen und Fakten zur Problematik der gefährdeten Jugendlichen sind hier aufgeführt, ebenso Hinweise auf Studien, die sich mit dieser Thematik beschäftigen. Tickt hier eine soziale Zeitbombe? Das zweite Kapitel widmet sich der Methodik und den Erfolgsfaktoren, welche ein erfolgreiches Passieren der Nahtstellen in den Beruf begünstigen.Mit dem Versuch eines Erklärungsmodells wird eine systemische Sichtweise eingebracht. Diese führt weg von Einzelfaktoren, die mehr oder weniger direkt mit einer Wirkung auf die Zielgruppe verknüpft sind hin zu einer umfassenderen Betrachtung. Die Aussagen aus den Interviews sind geordnet nach der im Inhaltsverzeichnis bezeichneten Struktur. Diese lehnt sich an die wichtigsten Felder an, denen positive wie auch negative Wirkfaktoren zugeordnet werden können.Der Schritt von der Volksschule in die Berufsbildung wird für ein wachsendes Segment von Jugendlichen zum Schritt ins Leere. Schülerinnen und Schüler schaffen es zunehmend weniger, aus der behüteten Situation der Volksschule, wo die Wege vorgezeichnet sind, herauszutreten, selbständig weitreichende Entscheidungen für ihre Zukunft zu treffen und direkt eine Ausbildung zu beginnen, die zu einem Sek II Abschluss führt.Schwierigkeiten gibt es zuhauf: Die kritische Entscheidung, welchen Berufsweg ein Jugendlicher einschlagen möchte, fällt in eine Phase der pubertären Entwicklung, die dadurch geprägt ist das eigene Leben möglichst schillernd in Facebook zu inszenieren, Grenzen auszuloten und gut gemeinte Ratschläge von Erwachsenen in den Wind zu schlagen.
Autorenporträt
Alfred Cajacob, geboren am 17.11.1960. Aufgewachsen in Chur, Matura an der Kantonsschule, Studium in Zürich Sekundarlehrer Phil II. Weiterbildung zum Coach, Mediator und Organisationsentwickler, seit 2002 aktiv mit der Firma acberatung. Konzeptarbeit und Dozent in verschiedenen Ausbildungsgängen zu Coaching und Beratung, unter anderem an der Hochschule St. Gallen. Langjährige Praxis als Sekundarlehrer und als Lehrperson und Coach im Brückenangebot Vorlehre des Gewerblichen Berufsschulzentrums GBS in St. Gallen. Im Fokus der beruflichen Arbeit stehen Veränderungsprozesse und die Werkzeuge, wie Veränderungen in der Praxis induziert werden können. Der Autor ist Vater von zwei Kindern und lebt in zweiter Ehe mit Esther Cajacob in Conters im Prättigau. In seiner Freizeit war er fast 35 Jahre ein begeisterter Flieger und seit einigen Jahren sind Pferde seine Leidenschaft.