Was unsere merkwürdigen Verhaltensweisen über uns verraten.
Hätten Sie gedacht, dass es Parallelen zwischen dem Niesen und einem Orgasmus gibt? Wissen Sie, warum Gähnen so ansteckend ist? Und was Rülpsen und Furzen mit der menschlichen Sprachfähigkeit zu tun haben? Der Neuropsychologe Robert R. Provine wagt sich an Themen, um die Wissenschaftler normalerweise einen Bogen machen. Und er gelangt zu faszinierenden Einsichten darüber, was uns als Menschen ausmacht: unsere Evolution, unser Unbewusstes und unseren Charakter als soziale Wesen. « Ein seltsames Wesen » ist die Essenz jahrzehntelanger Forschung und eine wahre Fundgrube an verblüffenden Zusammenhängen und amüsanten Geschichten.
Hätten Sie gedacht, dass es Parallelen zwischen dem Niesen und einem Orgasmus gibt? Wissen Sie, warum Gähnen so ansteckend ist? Und was Rülpsen und Furzen mit der menschlichen Sprachfähigkeit zu tun haben? Der Neuropsychologe Robert R. Provine wagt sich an Themen, um die Wissenschaftler normalerweise einen Bogen machen. Und er gelangt zu faszinierenden Einsichten darüber, was uns als Menschen ausmacht: unsere Evolution, unser Unbewusstes und unseren Charakter als soziale Wesen. « Ein seltsames Wesen » ist die Essenz jahrzehntelanger Forschung und eine wahre Fundgrube an verblüffenden Zusammenhängen und amüsanten Geschichten.
"Provine schafft es, erhellende wissenschaftliche Fakten und Kuriositätenkabinett so zu mischen, dass es eine Freude ist" -- Süddeutsche Zeitung
"Kann bitte jemand einen Film über diesen Wissenschaftler drehen" -- Times Higher Education
"Provine schafft es, erhellende wissenschaftliche Fakten und Kuriositätenkabinett so zu mischen, dass es eine Freude ist" -- Süddeutsche Zeitung
"Kann bitte jemand einen Film über diesen Wissenschaftler drehen" -- Times Higher Education
"Kann bitte jemand einen Film über diesen Wissenschaftler drehen" -- Times Higher Education
"Provine schafft es, erhellende wissenschaftliche Fakten und Kuriositätenkabinett so zu mischen, dass es eine Freude ist" -- Süddeutsche Zeitung
"Kann bitte jemand einen Film über diesen Wissenschaftler drehen" -- Times Higher Education
Perlentaucher-Notiz zur WELT-Rezension
Wie auf einer guten Party fühlt sich Wiebke Hollersen bei dieser Lektüre. Das heißt für Hollersen, es gibt Interessantes zu hören, das man aber nicht in allen Einzelheiten auch verstehen muss. Was der Neurowissenschaftler Robert Provine in seinem Buch unter dem Label "kleine Wissenschaft" anbietet, macht Hollersen vor allem Spaß. Lernen kann die Rezensentin auch etwas: über menschliche Verhaltensweisen wie Weinen, Lachen und Niesen, was sie bedeuten, woher sie kommen. Weil der Autor dazu "unterhaltsame" Theorien entwirft, hält es Hollersen mit dem Buch eine Weile aus.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 04.10.2014Ohne Tränen geht gar nichts
Was geschieht mit uns, wenn wir niesen, lachen, gähnen, husten oder rülpsen? Robert R. Provine studiert unfreiwillige Körperäußerungen.
Von Hannes Hintermeier
Als Luther behauptete, aus einem verzagten Arsch komme niemals ein fröhlicher Furz, konnte er nicht ahnen, dass ein halbes Jahrtausend später Wissenschaftler über diese Frage nachdenken würden. Allerdings nur im Rahmen einer "kleine Wissenschaft", zu deren Exponenten der an der University of Maryland lehrende Neuropsychologe Robert R. Provine zählt. Klein ist das Fach auch deshalb, weil manche seiner Gegenstände schwer zugänglich sind und weil für das ganze Gebiet gilt, was Provine über den Schluckauf notiert: "Zwischen der großen öffentlichen Aufmerksamkeit für den Schluckauf und seiner geringen Beachtung in der Wissenschaft besteht eine gewaltige Diskrepanz."
Wer ist schon mit Mikrofon oder Kamera zur Stelle, wenn jemand einen Schluckauf bekommt? Andererseits hat sich der Autor im Bereich der Kitzelforschung immer wieder seiner Gemahlin bedient, die ihn deshalb gelegentlich misstrauisch beäugt. Das mag damit zu tun haben, dass Kitzeln Babys und Jugendlichen vorbehalten ist und bleiben sollte - ältere Menschen zu kitzeln empfinden wir als unangenehm. Provines Studenten müssen dagegen schon zu Kitzel-Selbstversuchen oder Wettgähnen bereit sein.
Das 2012 im Original erschienene Buch trägt den Titel "Curious Behavior" - warum nur wird aus dem "merkwürdigen Verhalten" im Deutschen "Ein seltsames Wesen"? Denn Provine arbeitet sich zunächst an den Ergebnissen der Verhaltensforschung ab, handelt von Reflexen, von unfreiwilligen körperlichen Reaktionen, die sich - abgestuft - einer Kontrolle durch den Willen entziehen. Dazu hat er eine "Verhaltensklaviatur" entwickelt, die Reaktionszeiten untersucht und Determiniertheit einordnet. Blinzeln, einatmen, lächeln, "haha" sagen, husten kann man ganz fix, schwieriger wird es bei wirklichem Lachen, ab dem Gähnen wird es kompliziert; Niesen oder Schluckauf kann niemand freiwillig, und Weinen auf Befehl können nur Profis wie Schauspieler.
Provine untersucht Gähnen, Lachen, lautes und stilles Weinen, das Weiße im Auge, Husten, Niesen, Schluckauf, Übelkeit und Erbrechen, Kitzeln, Juckreiz und Kratzen, Rülpsen und Furzen. Man ist versucht, das "zutiefst menschlich" zu nennen, was insofern stimmt, als die allermeisten Phänomene im Tierreich unbekannt sind. Zwar rülpsen Barsche, aber Krokodile weinen nicht, und gähnen tun überwiegend Säugetiere. Gähnen ist ansteckend und überträgt sich auch auf Hunde, kann durch Handvorhalten nicht verborgen werden, es wirkt allein durch sein Geräusch auch auf Blinde, man tut es mit geschlossenen Augen. Gähnen hat Ähnlichkeit mit dem Niesen und dem Orgasmus, woraus Provine zwar einerseits auf ein "gemeinsames neurobiologisches Erbe" schließt, aber am Ende doch ohne bündige Erklärung dasteht. Immerhin widerlegt er die Volksweisheit, die behauptet, Gähnen habe mit Sauerstoffmangel zu tun.
Der 9. September 1950 markiert ein historisches Datum: An jenem Abend kam bei der "Hank McCune Show" im amerikanischen Fernsehen erstmals Lachen vom Band zum Einsatz, ein Stilmittel, das manchem bis heute den Konsum von Sitcoms erschwert. Was die These Provines indirekt stützt, Lachen habe weniger mit Humor als mit sozialen Beziehungen zu tun. Immer wieder bindet er Verhaltensweisen sexuell zurück: Gelächter ist sexy, Kontaktanzeigen sind voll von Männern, die sich "Sinn für Humor" zuschreiben, oder von Frauen, die solche Männer suchen.
Ob Lachen gesund ist, wie der Volksmund glaubt, ist nicht nachweisbar, es hat aber auf jeden Fall im Verlauf der Evolution dazu geführt, aus dem Menschen ein soziales Wesen zu formen. Lachen ist billig, Weinen ist sozial kostspielig. Tränen sind ein recht neues Phänomen in der Entwicklungsgeschichte, aber sie finden bei unterschiedlichsten Verhaltensweisen wie Schluchzen, Gähnen, Lachen, Angst, Schmerzen und Niesen Verwendung. Provine vermutet hier eine "unerkannte neurologische Verwandtschaft", deren Entschlüsselung noch bevorsteht.
Fest steht dagegen für ihn, dass sich ziemlich jeder körperliche Reiz mit sexueller Erregung in Verbindung bringen lässt. Zum Beweis führt er seine Leser ins Reich der Fetischisten, die sich nicht nur von nackten Füßen, sondern auch von Husten und Niesen stimulieren lassen. Er weiß, dass er Überzeugungsarbeit leisten muss für sein Anliegen, weil die Menschen "hartnäckige, arrogante Tiere" sind, nicht bereit "die Illusion der Selbstkontrolle aufzugeben". Deswegen missfallen uns manche dieser Körperäußerungen sehr, eine Flatulenz zum falschen Zeitpunkt und an falschem Ort stört die gesellschaftliche Konvention; Gähnen und Lachen mögen in der Gruppe als wohltuend und erheiternd wahrgenommen werden, aber kollektives Lachen über ein Opfer hat auch lebensbedrohliche Aspekte.
Und im Niesen steckt eine solche Urgewalt, dass als Folge Netzhautablösungen, Schlaganfälle und Fehlgeburten registriert wurden, von Autounfällen ganz abgesehen. Das vom Autor propagierte Niesen mit offen gehaltenen Augen ist einen Selbstversuch wert, die Enddarmmassage gegen Schluckauf ist dagegen wissenschaftlich umstritten. Völlig berechtigt ist indes das Erbrechen in Vorkoster-Funktion, um eine Gruppe vor dem Verzehr verdorbener Lebensmittel zu warnen. Defizite ortet Provine in der Kratzforschung.
Gelegentlich überzieht das Buch. Die Überlegung, warum wir mit dem Mund und nicht mit dem Hinterteil sprechen, zeugt mehr von skurrilem Humor denn von sinnvoller Forschung. Der Enddarm kann keine differenzierte Lautung hervorbringen, es sei denn ein Jahrhunderttalent wie der Franzose Le Pétomane tritt auf. Der konnte als Furzvirtuose Tierstimmen nachahmen und die Marseillaise zum Besten geben. Provine erzählt das alles in einer Mischung aus wissenschaftlich fundiert und anekdotisch angereichert, bleibt dabei stets selbstironisch.
Aus dem Rahmen dieser Liebhaberei fällt das letzte Kapitel über vorgeburtliches Verhalten - im Ton weniger fröhlich, wenn auch nicht verzagt, so doch demütig: Embryonen agieren, sie beginnen bereits siebeneinhalb Wochen nach der letzten Menstruation und damit knapp drei Monate bevor die Mutter etwas spürt mit Bewegungen. Was diese bedeuten, ob und wie sie auf das Verhalten des zur Welt gekommenen Menschen verweisen, ist noch Terra incognita.
Robert R. Provine: "Ein seltsames Wesen".
Warum wir gähnen, rülpsen, niesen und andere komische Dinge tun.
Aus dem Englischen von Sebastian Vogel. Rowohlt Verlag, Reinbek 2014. 314 S., Abb., geb., 19,95 [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Was geschieht mit uns, wenn wir niesen, lachen, gähnen, husten oder rülpsen? Robert R. Provine studiert unfreiwillige Körperäußerungen.
Von Hannes Hintermeier
Als Luther behauptete, aus einem verzagten Arsch komme niemals ein fröhlicher Furz, konnte er nicht ahnen, dass ein halbes Jahrtausend später Wissenschaftler über diese Frage nachdenken würden. Allerdings nur im Rahmen einer "kleine Wissenschaft", zu deren Exponenten der an der University of Maryland lehrende Neuropsychologe Robert R. Provine zählt. Klein ist das Fach auch deshalb, weil manche seiner Gegenstände schwer zugänglich sind und weil für das ganze Gebiet gilt, was Provine über den Schluckauf notiert: "Zwischen der großen öffentlichen Aufmerksamkeit für den Schluckauf und seiner geringen Beachtung in der Wissenschaft besteht eine gewaltige Diskrepanz."
Wer ist schon mit Mikrofon oder Kamera zur Stelle, wenn jemand einen Schluckauf bekommt? Andererseits hat sich der Autor im Bereich der Kitzelforschung immer wieder seiner Gemahlin bedient, die ihn deshalb gelegentlich misstrauisch beäugt. Das mag damit zu tun haben, dass Kitzeln Babys und Jugendlichen vorbehalten ist und bleiben sollte - ältere Menschen zu kitzeln empfinden wir als unangenehm. Provines Studenten müssen dagegen schon zu Kitzel-Selbstversuchen oder Wettgähnen bereit sein.
Das 2012 im Original erschienene Buch trägt den Titel "Curious Behavior" - warum nur wird aus dem "merkwürdigen Verhalten" im Deutschen "Ein seltsames Wesen"? Denn Provine arbeitet sich zunächst an den Ergebnissen der Verhaltensforschung ab, handelt von Reflexen, von unfreiwilligen körperlichen Reaktionen, die sich - abgestuft - einer Kontrolle durch den Willen entziehen. Dazu hat er eine "Verhaltensklaviatur" entwickelt, die Reaktionszeiten untersucht und Determiniertheit einordnet. Blinzeln, einatmen, lächeln, "haha" sagen, husten kann man ganz fix, schwieriger wird es bei wirklichem Lachen, ab dem Gähnen wird es kompliziert; Niesen oder Schluckauf kann niemand freiwillig, und Weinen auf Befehl können nur Profis wie Schauspieler.
Provine untersucht Gähnen, Lachen, lautes und stilles Weinen, das Weiße im Auge, Husten, Niesen, Schluckauf, Übelkeit und Erbrechen, Kitzeln, Juckreiz und Kratzen, Rülpsen und Furzen. Man ist versucht, das "zutiefst menschlich" zu nennen, was insofern stimmt, als die allermeisten Phänomene im Tierreich unbekannt sind. Zwar rülpsen Barsche, aber Krokodile weinen nicht, und gähnen tun überwiegend Säugetiere. Gähnen ist ansteckend und überträgt sich auch auf Hunde, kann durch Handvorhalten nicht verborgen werden, es wirkt allein durch sein Geräusch auch auf Blinde, man tut es mit geschlossenen Augen. Gähnen hat Ähnlichkeit mit dem Niesen und dem Orgasmus, woraus Provine zwar einerseits auf ein "gemeinsames neurobiologisches Erbe" schließt, aber am Ende doch ohne bündige Erklärung dasteht. Immerhin widerlegt er die Volksweisheit, die behauptet, Gähnen habe mit Sauerstoffmangel zu tun.
Der 9. September 1950 markiert ein historisches Datum: An jenem Abend kam bei der "Hank McCune Show" im amerikanischen Fernsehen erstmals Lachen vom Band zum Einsatz, ein Stilmittel, das manchem bis heute den Konsum von Sitcoms erschwert. Was die These Provines indirekt stützt, Lachen habe weniger mit Humor als mit sozialen Beziehungen zu tun. Immer wieder bindet er Verhaltensweisen sexuell zurück: Gelächter ist sexy, Kontaktanzeigen sind voll von Männern, die sich "Sinn für Humor" zuschreiben, oder von Frauen, die solche Männer suchen.
Ob Lachen gesund ist, wie der Volksmund glaubt, ist nicht nachweisbar, es hat aber auf jeden Fall im Verlauf der Evolution dazu geführt, aus dem Menschen ein soziales Wesen zu formen. Lachen ist billig, Weinen ist sozial kostspielig. Tränen sind ein recht neues Phänomen in der Entwicklungsgeschichte, aber sie finden bei unterschiedlichsten Verhaltensweisen wie Schluchzen, Gähnen, Lachen, Angst, Schmerzen und Niesen Verwendung. Provine vermutet hier eine "unerkannte neurologische Verwandtschaft", deren Entschlüsselung noch bevorsteht.
Fest steht dagegen für ihn, dass sich ziemlich jeder körperliche Reiz mit sexueller Erregung in Verbindung bringen lässt. Zum Beweis führt er seine Leser ins Reich der Fetischisten, die sich nicht nur von nackten Füßen, sondern auch von Husten und Niesen stimulieren lassen. Er weiß, dass er Überzeugungsarbeit leisten muss für sein Anliegen, weil die Menschen "hartnäckige, arrogante Tiere" sind, nicht bereit "die Illusion der Selbstkontrolle aufzugeben". Deswegen missfallen uns manche dieser Körperäußerungen sehr, eine Flatulenz zum falschen Zeitpunkt und an falschem Ort stört die gesellschaftliche Konvention; Gähnen und Lachen mögen in der Gruppe als wohltuend und erheiternd wahrgenommen werden, aber kollektives Lachen über ein Opfer hat auch lebensbedrohliche Aspekte.
Und im Niesen steckt eine solche Urgewalt, dass als Folge Netzhautablösungen, Schlaganfälle und Fehlgeburten registriert wurden, von Autounfällen ganz abgesehen. Das vom Autor propagierte Niesen mit offen gehaltenen Augen ist einen Selbstversuch wert, die Enddarmmassage gegen Schluckauf ist dagegen wissenschaftlich umstritten. Völlig berechtigt ist indes das Erbrechen in Vorkoster-Funktion, um eine Gruppe vor dem Verzehr verdorbener Lebensmittel zu warnen. Defizite ortet Provine in der Kratzforschung.
Gelegentlich überzieht das Buch. Die Überlegung, warum wir mit dem Mund und nicht mit dem Hinterteil sprechen, zeugt mehr von skurrilem Humor denn von sinnvoller Forschung. Der Enddarm kann keine differenzierte Lautung hervorbringen, es sei denn ein Jahrhunderttalent wie der Franzose Le Pétomane tritt auf. Der konnte als Furzvirtuose Tierstimmen nachahmen und die Marseillaise zum Besten geben. Provine erzählt das alles in einer Mischung aus wissenschaftlich fundiert und anekdotisch angereichert, bleibt dabei stets selbstironisch.
Aus dem Rahmen dieser Liebhaberei fällt das letzte Kapitel über vorgeburtliches Verhalten - im Ton weniger fröhlich, wenn auch nicht verzagt, so doch demütig: Embryonen agieren, sie beginnen bereits siebeneinhalb Wochen nach der letzten Menstruation und damit knapp drei Monate bevor die Mutter etwas spürt mit Bewegungen. Was diese bedeuten, ob und wie sie auf das Verhalten des zur Welt gekommenen Menschen verweisen, ist noch Terra incognita.
Robert R. Provine: "Ein seltsames Wesen".
Warum wir gähnen, rülpsen, niesen und andere komische Dinge tun.
Aus dem Englischen von Sebastian Vogel. Rowohlt Verlag, Reinbek 2014. 314 S., Abb., geb., 19,95 [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Wissenschaftlich fundiert und anekdotisch angereichert, dabei stets selbstironisch. FAZ