"Silvia Avallone entleuchtet auf brutale Weise das Urlaubsparadies Italien. Und erschafft zwei Freundinnen, die inmitten kindlicher Naivität und Gefühlschaos nur ein Ziel haben: diesem Leben zu entfliehen." Laura Hamdorf in "KulturSpiegel"
Piombino bei Livorno: Seit mehr als hundertfünfzig Jahren wird dort Stahl produziert. In der Ferne leuchtet Elba, für die Arbeiter unerreichbar. Es ist der Sommer 2001: Anna und Francesca sind beste Freundinnen und beide dreizehn. Im Herbst wird Anna weiter die Schule besuchen und Francesca einen Beruf ergreifen. Aber jetzt ist erst einmal Sommer – Meer, Sonne und... Jungens. Anna und Francesca entdecken ihren Körper und dass sie am Leben sind. Eine packende, frische Geschichte über (Mädchen-) Freundschaft und das Italien der Arbeiter, die sozial und politisch keine Heimat mehr haben.
Piombino bei Livorno: Seit mehr als hundertfünfzig Jahren wird dort Stahl produziert. In der Ferne leuchtet Elba, für die Arbeiter unerreichbar. Es ist der Sommer 2001: Anna und Francesca sind beste Freundinnen und beide dreizehn. Im Herbst wird Anna weiter die Schule besuchen und Francesca einen Beruf ergreifen. Aber jetzt ist erst einmal Sommer – Meer, Sonne und... Jungens. Anna und Francesca entdecken ihren Körper und dass sie am Leben sind. Eine packende, frische Geschichte über (Mädchen-) Freundschaft und das Italien der Arbeiter, die sozial und politisch keine Heimat mehr haben.