Mit seinem Erstlingswerk "Ein Sommer der Liebe" dringt Steven Omen in die Phalanx der jungen literarischen Avantgarde des 21. Jahrhunderts vor. Darin beschreibt er das Thema "Liebe" in all seinen Facetten. Als aufgeklärter Literat definiert er das Schreiben als Reflexion der Umwelt im Sinne eines jungen wilden Schillers oder Bukowskis. Die Stationen sind Heidelberg, Paris, New York und die Karibik. Doch im scheinbaren Chaos bleibt eine Aussage aus dem goldenen Topf von E.T.A. Hoffmann - Leben im Einklang mit der Natur. Ein gutes Omen für die neue moderne Intellektuelle Literatur!
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