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Hollyhill 1964/65: Jocie Brooke hat eigentlich geglaubt, dass nach den dramatischen Ereignissen des Sommers 1964 sie nichts mehr würde umhauen können. Aber das war noch gar nichts im Vergleich dazu, was jetzt auf sie, ihre Familie und die restlichen Bewohner von Hollyhill zukommt. Ihr Vater David nimmt endlich all seinen Mut zusammen und stellt Leigh die Frage aller Fragen. Doch dürfen die beiden wirklich auf ein Happy End hoffen? Denn es gibt jemanden, der ihre Hochzeit um jeden Preis verhindern will. Und der nichts unversucht lässt, um an sein Ziel zu gelangen. Als dann auch noch zwei…mehr

Produktbeschreibung
Hollyhill 1964/65: Jocie Brooke hat eigentlich geglaubt, dass nach den dramatischen Ereignissen des Sommers 1964 sie nichts mehr würde umhauen können. Aber das war noch gar nichts im Vergleich dazu, was jetzt auf sie, ihre Familie und die restlichen Bewohner von Hollyhill zukommt. Ihr Vater David nimmt endlich all seinen Mut zusammen und stellt Leigh die Frage aller Fragen. Doch dürfen die beiden wirklich auf ein Happy End hoffen? Denn es gibt jemanden, der ihre Hochzeit um jeden Preis verhindern will. Und der nichts unversucht lässt, um an sein Ziel zu gelangen. Als dann auch noch zwei Menschen in Hollyhill auftauchen, mit denen dort nun wirklich niemand gerechnet hat, ist irgendwann gar nichts mehr sicher. Wird er tatsächlich kommen: Jocies langersehnter Sommer des Glücks?
Der fulminante Abschluss der Trilogie rund um die Familie Brooke.
09 Der Diamant war klein. Noch kleiner sogar, als er ihn in Erinnerung hatte. David Brooke saß an seinem Schreibtisch im hinteren Büro des Hollyhill Banner und starrte auf den Ring seiner Mutter. Im Vorzimmer hieb Zella auf ihre Schreibmaschine ein und hinter ihm spuckte die Druckerpresse die ersten Anzeigenseiten der nächsten Zeitungsausgabe aus.
Das Poltern der Presse war ein gutes Geräusch. Es bedeutete, dass nichts kaputt war. Gott sei Dank, dass Wes wieder arbeiten und das launische Ding am Laufen halten konnte. Jocie versuchte, den Lärm zu übertönen, als sie Wes etwas zurief, dann lachte sie. David konnte nicht verstehen, was sie sagte, aber auch das war ein gutes Geräusch. Dass Jocie lachte, glücklich war und ganz sie selbst.
Sie würde ihn auslachen, wenn sie sähe, wie er den Diamanten anstarrte und sich wünschte, der Stein wäre größer. Eigentlich sollte er an seinem Editorial arbeiten. Das hatte er als Grund dafür angegeben, dass er die Tür zum Büro geschlossen hat
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