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Pikant im Abgang An einem heißen Sommertag in Paris treffen sich zwei Paare, um den Abend gemeinsam zu verbringen. Was nach einer harmlosen Essenseinladung klingt, entpuppt sich als eine aufwendige Maskerade, bei der alle versuchen, den Schein zu wahren, um ihre ganz eigenen Ziele zu verfolgen.Gastgeber Étienne will Johar, die Frau seines Freundes Rémi, dazu bringen, seiner Anwaltskanzlei ein wichtiges Mandat zu verschaffen. Die jedoch hat ganz andere Sorgen und ist vollkommen mit ihren eigenen Karriereperspektiven beschäftigt, eine Entscheidung muss genau an diesem Abend gefällt werden.…mehr

Produktbeschreibung
Pikant im Abgang An einem heißen Sommertag in Paris treffen sich zwei Paare, um den Abend gemeinsam zu verbringen. Was nach einer harmlosen Essenseinladung klingt, entpuppt sich als eine aufwendige Maskerade, bei der alle versuchen, den Schein zu wahren, um ihre ganz eigenen Ziele zu verfolgen.Gastgeber Étienne will Johar, die Frau seines Freundes Rémi, dazu bringen, seiner Anwaltskanzlei ein wichtiges Mandat zu verschaffen. Die jedoch hat ganz andere Sorgen und ist vollkommen mit ihren eigenen Karriereperspektiven beschäftigt, eine Entscheidung muss genau an diesem Abend gefällt werden. Unterdessen gelingt es Rémi zusehends schlechter, ein bislang wohlgehütetes Geheimnis zu bewahren. Und Claudia, die gesellschaftliche Anlässe gern meidet, setzt zu Beginn alles daran, für ihren Lebensgefährten Étienne einen gelungenen Abend vorzubereiten, überdenkt ihre Rolle als Gastgeberin und Frau aber bald vollkommen neu. Am Ende verläuft nichts wie geplant, und das Kartenhaus gerät gefährlich ins Wanken.
Autorenporträt
Cécile Tlili hat in Paris Ingenieurwesen studiert. Sie ist Mitbegründerin einer alternativen Schule für neuro-atypische Kinder. Ein Sommerabend ist ihr erster Roman. Er wurde für zahlreiche Preise nominiert und mit dem Prix Littéraire Gisèle Halimi ausgezeichnet. Cécile Tlili lebt in Paris.
Rezensionen
»Wie die französische Autorin die vier Figuren, mit ihren aufgesetzten Masken und ihren eigenen Problemen beschäftigt, aufeinandertreffen lässt, liest sich äusserst vergnüglich. In poetischer Sprache und feinen Bildern zeichnet sie die Szenerie. Bis diese wie ein Kartenhaus nach und nach in sich zusammenfällt und schliesslich alle Figuren ihr wahres Gesicht zeigen« Chantal Herger, Coopzeitung, 30.07.2024 Coopzeitung 20240730