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DFB-Pokalfinale in Berlin. Halbzeit. Plötzlich pfeift ein ganzes Stadion Helene Fischer aus, die gerade zur Unterhaltung des Publikums einen Song zum Besten gibt. Doch die Pfiffe gelten nicht ihr. Sie gelten der Kommerzialisierung des Sports. Im Schlagerdunst wird allen klar: Früher war irgendwie alles besser.
Bestsellerautor Andreas Hock beschreibt witzig, melancholisch und überraschend den Niedergang des Fußballs. Er zeigt auf, dass dieser faszinierende und so emotionale Sport früher erschütternd behäbig, furchtbar altmodisch und manchmal auch uncool war, aber dafür noch eine wahre Seele hatte.
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Produktbeschreibung
DFB-Pokalfinale in Berlin. Halbzeit. Plötzlich pfeift ein ganzes Stadion Helene Fischer aus, die gerade zur Unterhaltung des Publikums einen Song zum Besten gibt. Doch die Pfiffe gelten nicht ihr. Sie gelten der Kommerzialisierung des Sports. Im Schlagerdunst wird allen klar: Früher war irgendwie alles besser.

Bestsellerautor Andreas Hock beschreibt witzig, melancholisch und überraschend den Niedergang des Fußballs. Er zeigt auf, dass dieser faszinierende und so emotionale Sport früher erschütternd behäbig, furchtbar altmodisch und manchmal auch uncool war, aber dafür noch eine wahre Seele hatte.
Autorenporträt
Andreas Hock schreibt seit 15 Jahren für verschiedene Zeitungen und Magazine. Von 2007 bis 2011 war er bei der AZ Nürnberg einer der jüngsten Chefredakteure Deutschlands. Er ist Autor des Spiegel-Bestsellers Bin ich denn der Einzigste hier, wo Deutsch kann?. Andreas Hock arbeitet als freier Journalist, Ghostwriter und Autor, er lebt in Nürnberg.