Im Alter von vierzig Jahren wurde Dr. Weiss klar, dass die Literatur ihr Leben ruiniert hatte.
Das meisterhafte Debüt der Booker-Preisträgerin erstmals auf Deutsch
Die »letzte große Autorin des 20. Jahrhunderts«. Daily Telegraph
»Ein Vergnügen! Unterhaltsam und wunderbar geschrieben.« The Times
Dr. Ruth Weiss ist schön, intelligent - und einsam. Bei Balzacs Heldinnen sucht sie Antworten auf die Fragen des Lebens und der Liebe und sinnt darüber nach, wo in ihrer Kindheit und Jugend die Ursachen für ihre einzelgängerische Existenz liegen. Dabei schien doch anfangs alles so hoffnungsvoll, als sie als junge Frau in Paris ein neues Leben begann ... Schon Anita Brookners Debüt ist ein vollendetes Stück Literatur. Tessa Hadley zählte Ein Start ins Leben im Guardian zu einem ihrer besten Romane und nannte ihn »schwarzhumorig, düster, und sehr, sehr witzig.«
»Ein großer, intensiver Roman, der sehr an den brillanten Erzähler Balzac erinnert.«
WDR 4, Elke Heidenreich
»Ein großes Lesevergnügen!« Deutschlandfunk
»Wunderbar geschrieben!« Für Sie
»Ein durch und durch britischer Roman, voller skurriler Charaktere, kleiner und großer Weisheiten, den es endlich zu entdecken gibt.« BRIGITTE
»Berührt und amüsiert!« Madame
»Very british, ein bisschen old-fashioned, mit einem netten Vorowrt von Julian Barnes.« myself
»Eine scharfsichtige Erzahlerin.« Hannoversche Allgemeine Zeitung
»Ein witziges und schräges Buch mit viel Sarkasmus und Ironie, und mit einer kleinen melancholischen Note.« Bayerischer Rundfunk
»Ein großes Lesevergnügen - nicht nur für Frauen!« BR Fernsehen
»Wie kann etwas so komisch und gleichzeitig so traurig sein? Jeder Satz eine Lehrstunde in Esprit und Verdichtung.« Tessa Hadley
Das meisterhafte Debüt der Booker-Preisträgerin erstmals auf Deutsch
Die »letzte große Autorin des 20. Jahrhunderts«. Daily Telegraph
»Ein Vergnügen! Unterhaltsam und wunderbar geschrieben.« The Times
Dr. Ruth Weiss ist schön, intelligent - und einsam. Bei Balzacs Heldinnen sucht sie Antworten auf die Fragen des Lebens und der Liebe und sinnt darüber nach, wo in ihrer Kindheit und Jugend die Ursachen für ihre einzelgängerische Existenz liegen. Dabei schien doch anfangs alles so hoffnungsvoll, als sie als junge Frau in Paris ein neues Leben begann ... Schon Anita Brookners Debüt ist ein vollendetes Stück Literatur. Tessa Hadley zählte Ein Start ins Leben im Guardian zu einem ihrer besten Romane und nannte ihn »schwarzhumorig, düster, und sehr, sehr witzig.«
»Ein großer, intensiver Roman, der sehr an den brillanten Erzähler Balzac erinnert.«
WDR 4, Elke Heidenreich
»Ein großes Lesevergnügen!« Deutschlandfunk
»Wunderbar geschrieben!« Für Sie
»Ein durch und durch britischer Roman, voller skurriler Charaktere, kleiner und großer Weisheiten, den es endlich zu entdecken gibt.« BRIGITTE
»Berührt und amüsiert!« Madame
»Very british, ein bisschen old-fashioned, mit einem netten Vorowrt von Julian Barnes.« myself
»Eine scharfsichtige Erzahlerin.« Hannoversche Allgemeine Zeitung
»Ein witziges und schräges Buch mit viel Sarkasmus und Ironie, und mit einer kleinen melancholischen Note.« Bayerischer Rundfunk
»Ein großes Lesevergnügen - nicht nur für Frauen!« BR Fernsehen
»Wie kann etwas so komisch und gleichzeitig so traurig sein? Jeder Satz eine Lehrstunde in Esprit und Verdichtung.« Tessa Hadley