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Was macht ein T3 Syncro in Afrika? Er ist in freier Wildbahn! Dieses Buch erzählt spannende Geschichten über unsere Abenteuer auf diesem Kontinenten. Der Duft der Savanne, endlose Panoramen und faszinierende Tierwelt. Dazwischen: Ein nach Benzin stinkender T3 und ein Pärchen, von denen einer fast immer schwarze Finger hat und mit einem Arbeitsoverall anzutreffen ist. Ganz egal, ob man nun in einem Fluss steckenbleibt, mit Kalaschnikows umzingelt wird, als Spione verhaftet oder sich mit einem gebrochenen Getriebe nach Hause schleift - jede Geschichte ist spannend und amüsant. Kommt doch mit uns…mehr

Produktbeschreibung
Was macht ein T3 Syncro in Afrika? Er ist in freier Wildbahn! Dieses Buch erzählt spannende Geschichten über unsere Abenteuer auf diesem Kontinenten. Der Duft der Savanne, endlose Panoramen und faszinierende Tierwelt. Dazwischen: Ein nach Benzin stinkender T3 und ein Pärchen, von denen einer fast immer schwarze Finger hat und mit einem Arbeitsoverall anzutreffen ist. Ganz egal, ob man nun in einem Fluss steckenbleibt, mit Kalaschnikows umzingelt wird, als Spione verhaftet oder sich mit einem gebrochenen Getriebe nach Hause schleift - jede Geschichte ist spannend und amüsant. Kommt doch mit uns nach Afrika, das Abenteuer ruft!Wie beginnt man eine Offroad Expedition? Ich denke mal, indem man das richtige Fahrzeug auswählt. Warum wir dabei nach all unseren Erfahrungen mit dem Nissan Patrol auf einen T3 kamen, verstehe ich immer noch nicht. Pure Verrücktheit, ein aufgeblasener Sinn fürs Abenteuer oder gnadenlose Selbstüberschätzung? Ich denke, eine gute Mischung aus Allem.Was für einStück deutscher Ingenieurskunst ein T3 doch ist - es sieht aus wie ein Schuhkarton, es fährt wie ein Schuhkarton, wenn etwas repariert werden muss, dann braucht man theoretisch 10 ausgekugelte Finger, um an die ganzen Schrauben und Muttern zu kommen, die in den Untiefen des Vans versteckt sind - und das Ganze erfunden und designt von einem zwielichtigen, verrückten Designer, der wahrscheinlich auf Steroiden und Kokain war. Und trotzdem ist er eine Ikone der Autowelt, trotzdem zieht sein kantiges Design magisch an, trotzdem ist er aus dem Stoff gemacht, der einen träumen lässt und trotzdem hat er es geschafft, einer ziemlich großen, internationalen Gruppe von Autoliebhabern (meist Männern) sämtliche Gehälter aus der Tasche zu ziehen. Mich würde einmal interessieren, wie hoch die Scheidungsrate bei den Eheleuten ist, die einen T3 besitzen.
Autorenporträt
Abenteurer, Fotograf, Tourguide, Autofan und Heide - so könnte man René beschreiben. Seit 2002 ist er mehr oder weniger am Reisen, hat Australien umrundet, in Kanada gelebt und zu guter letzt in Neuseeland vor 15 Jahren seine Partnerin Andrea kennengelernt. Und dann kam die große Liebe Afrika und veränderte sein Leben...