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Ethnische und religiöse Bürgerkriege, Wirtschaftskrisen, Umweltkatastrophen, Umverteilungskämpfe, verursacht durch Liberalismus, Multikulturalismus, Humanitarismus, Globalismus, Masseneudämonie, Umweltverschmutzung und Ressourcenraubbau: der französische Vordenker Guillaume Faye (1949-2019) prophezeite das apokalyptische Ende der modernen Welt in einer "Konvergenz der Katastrophen", die nicht mehr aufzuhalten sei.
Doch wie könnte eine Welt nach dem großen Zusammenbruch aussehen? Hat Europa eine Chance auf eine Wiedergeburt?
Faye entwirft in seiner Science-Fiction-Erzählung eine aus der
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Produktbeschreibung
Ethnische und religiöse Bürgerkriege, Wirtschaftskrisen, Umweltkatastrophen, Umverteilungskämpfe, verursacht durch Liberalismus, Multikulturalismus, Humanitarismus, Globalismus, Masseneudämonie, Umweltverschmutzung und Ressourcenraubbau: der französische Vordenker Guillaume Faye (1949-2019) prophezeite das apokalyptische Ende der modernen Welt in einer "Konvergenz der Katastrophen", die nicht mehr aufzuhalten sei.

Doch wie könnte eine Welt nach dem großen Zusammenbruch aussehen? Hat Europa eine Chance auf eine Wiedergeburt?

Faye entwirft in seiner Science-Fiction-Erzählung eine aus der Asche wiedergeborene Welt jenseits der egalitären Irrwege der Neuzeit, in der sich Europa mit Russland zu einem mächtigen, ethnopluralistischen Kontinental-Imperium vereinigt hat, das sich von der Bretagne bis an die Beringstraße erstreckt, und der der faustische Geist eine nie dagewesene Synthese zwischen Mensch, Technik und Natur, Tradition und Wissenschaft, ewiger Wiederkehr und titanischer Grenzüberschreitung, zwischen dem Ur-Alten und dem Immer-Neuen entwickelt hat: den Archäofuturismus.

Der Übersetzer Martin Lichtmesz konstatiert:

"Guillaume Faye hat eine von schwarzem Humor durchzogene Erzählung von erheblichem Reiz geschaffen, die noch lange in der Fantasie des Lesers fortleben wird, der sich selbst die Frage stellen kann, ob er in einer solchen Welt leben will oder ob er sie überhaupt für möglich oder wünschenswert hält."
Autorenporträt
Guillaume Faye, geboren 1949 in Angoulême in Neu-Aquitanien, hatte seit 1970 eine zentrale Rolle in der Nouvelle Droite um Alain de Benoist gespielt, als Mitgestalter des Thinktanks GRECE (Groupement de recherche et d'études pour la civilisation européenne) und ständiger Autor der Zeitschriften 'Éléments' und 'Nouvelle École'. Er studierte in Paris Politikwissenschaften (Promotion im Jahr 1973), Geschichte, Geographie, klassische Literatur und Philosophie und arbeitete als Journalist für verschiedene französische Medien. Sein erstes Buch trug den programmatischen Titel 'Le Système à tuer les peuples' (Das System, um die Völker zu töten, 1981). 1987 kam es zum Bruch Fayes mit der Nouvelle Droite. Er zog sich über ein Jahrzehnt lang von der politischen Publizistik zurück, arbeitete unter anderem für den öffentlich-rechtlichen Fernsehsender 'France 2' und war als Moderator 'Skyman' für den Radiosender 'Skyrock' tätig. Mit dem Buch 'L'Archéofuturisme' (Archäofuturismus) feierte Faye 1998 sein publizistisches Comeback. Es enthält alle Themen, die ihn in den letzten beiden Jahrzehnten seines Lebens beschäftigen sollten: die 'Konvergenz der Katastrophen', der 'Ethnomasochismus', der unvermeidliche Zusammenbruch der westlichen Zivilisation, die 'Eroberung' Europas durch den Islam. Guillaume Faye starb am 6. März 2019 an einem Krebsleiden in Paris.