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Ein Tag ohne Nacht - John, Gudrun
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Die Idee, Geschichten zu schreiben, entstand in einer der hellen Sommernächte am Nordkap. Aber es dauerte fast ein ganzes Leben, bis Gudrun John ihre Erzähl-Ideen verwirklichen konnte. Nach zahlreichen, abenteuerlichen Reisen über die ganze Welt entstand schließlich ein buntes Kaleidoskop außergewöhnlicher Geschichten. Sie erzählen von plötzlichen Überfällen und unerwarteten Stammes-Kriegen in Papua-Neuguinea; von einem uralten, totgesagten Regenzauber im Jemen und von den Liebesgedichten eines Dalai Lama. Gudrun John entführt den Leser in traumhafte Landschaften und lässt ihn teilnehmen an…mehr

Produktbeschreibung
Die Idee, Geschichten zu schreiben, entstand in einer der hellen Sommernächte am Nordkap. Aber es dauerte fast ein ganzes Leben, bis Gudrun John ihre Erzähl-Ideen verwirklichen konnte. Nach zahlreichen, abenteuerlichen Reisen über die ganze Welt entstand schließlich ein buntes Kaleidoskop außergewöhnlicher Geschichten. Sie erzählen von plötzlichen Überfällen und unerwarteten Stammes-Kriegen in Papua-Neuguinea; von einem uralten, totgesagten Regenzauber im Jemen und von den Liebesgedichten eines Dalai Lama. Gudrun John entführt den Leser in traumhafte Landschaften und lässt ihn teilnehmen an besonderen Festen, Kulthandlungen und ergreifenden Begegnungen. Ob in Indien, in Guatemala, in Tibet oder entlang der Seidenstraße, überall gibt es ein Geheimnis zu entdecken, welches den Leser neugierig macht, die nächste Geschichte zu lesen.
Autorenporträt
Dr. Gudrun John studierte Germanistik, Philosophie, Sozialwissenschaften und Psychologie an den Universitäten Köln und Tübingen. Ihre Dissertation ist eine Forschungsarbeit zum Bildungswesen der Tibeter. Der höchste Würdenträger Tibets, der Dalai Lama, gewährte ihr ein einstündiges Interview im Rahmen ihrer Recherche. Schon als Jugendliche lernte sie die Faszination des Reisens kennen. Während ihrer Studienzeit verbrachte sie mehrere Monate in Vorderasien. Dies bot ihr die Möglichkeit, tief in den Kulturkreis des Islam einzudringen. Spätere Reisen führten sie in die ganze Welt, vornehmlich jedoch nach Indien und in die vom Buddhismus geprägten Länder Asiens. 1986 konnte sie, kurz nach der Öffnung des Landes, nach Tibet einreisen. 1992 gelang es ihr als eine der Ersten, Mustang zu Fuß und zu Pferd zu erkunden. Danach erschien 1993 ihr Buch "Mustang, ein wiederentdecktes Königreich in Nepal" und 1995 "Zauber Indien", welches vom indischen Botschafter persönlich auf der Frankfurter Buchmesse vorgestellt wurde. Zwischen 1995 und 2000 verbrachte sie mehrere Monate bei den Exil-Tibetern in Nordindien. Nach langen, intensiven Recherchen entstand das Buch "Tibetische Amulette aus Himmelseisen", das bisher einzige Sachbuch über die kleinen, geheimnisvollen Amulette der Tibeter, mit einem Vorwort des höchsten Abtes der Bon-Gläubigen. In zahlreichen Zeitungsartikeln schrieb sie über ferne Länder und ihre Bewohner, über ihre Traditionen, ihre Religionen und Rituale. Die Fotografie, als Ergänzung zum persönlich Erlebten, trat immer stärker in den Vordergrund und ergänzte als authentische Dokumentation ihre Vorträge an vielen Instituten und Universitäten. Nach langen Jahren des intensiven Reisens erzählt Gudrun John in ihrem neuen Buch von den außergewöhnlichen Erlebnissen eines Tages, die zu Geschichten wurden. Es sind spannende Geschichten, die neugierig und zugleich nachdenklich machen. Sie lässt den Leser an überraschenden Begegnungen mit bezaubernden und faszinierenden Menschen teilhaben, beschreibt ihre Feste und einzigartigen Rituale. Sie folgt dem Reiz des Verborgenen und entdeckt dabei immer wieder aufs Neue die unbekannten Wunder unserer Welt.