Ein- und Ausblicke aus dem DDR-Alltag, Mauern, Edelobst, Bananen zweimal jährlich, Studienplätze, Polikliniken, SERO, Fallsbeutel, Astronomie, Bückware, Tauschhandel, Teamgeist, Wohnungsknappheit und Vieles mehr Die Autorin berichtet unter anderem von Nachhaltigkeit, die in der heutigen Wegwerfgesellschaft leider weitestgehend verloren gegangen ist. Sie schreibt auch von nur auf Umwegen erreichten Zielen, trotz Versorgungsengpässen gut organisiertem gesunden Essen, Polikliniken, kulturellen Möglichkeiten, Teamgeist, Problemen bei Studienplätzen und Wohnungen, Reisen, Reparationsleistungen und Vielem aus verschiedenen Lebensbereichen mehr. Sie vergleicht soziale und andere Aspekte beider Gesellschaftsordnungen und kritisiert sowohl den Umgang mit erhaltenswürdigen Einrichtungen nach 1989, alsauch aktuelle Unzulänglichkeiten. Menschen, die die DDR nicht selbst erlebt haben, mag Vieles fremd vorkommen. Sozusagen gelernte DDR-Bürger werden manche erwähnte Geschehnisse vielleicht ähnlich erlebt oder empfunden haben. Der Titel des Buches ist eine gewollte Wortspielerei.
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