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Die in diesem Buch zusammengestellten Briefe des Soldaten Willy Büdel zwischen August 1938 und November 1941 sind keine Heldengeschichte. Sie erzählen von einem Jungen, der im Soldatentum die höchste Erfüllung von Lebenssinn sah, sich dessen blind unterwarf und am Ende auch zu dessen Opfer wurde. Hinterblieben war eine tief unglückliche Familie, der es nie möglich war, über ihn zu sprechen und nur die zufällige Entdeckung der Feldbriefe mehr als 70 Jahre später durch den Neffen erlauben einen Einblick in das kurze Soldatenleben welches (zu) früh ein Ende fand. Dieses Buch soll die Tragik eines…mehr

Produktbeschreibung
Die in diesem Buch zusammengestellten Briefe des Soldaten Willy Büdel zwischen August 1938 und November 1941 sind keine Heldengeschichte. Sie erzählen von einem Jungen, der im Soldatentum die höchste Erfüllung von Lebenssinn sah, sich dessen blind unterwarf und am Ende auch zu dessen Opfer wurde. Hinterblieben war eine tief unglückliche Familie, der es nie möglich war, über ihn zu sprechen und nur die zufällige Entdeckung der Feldbriefe mehr als 70 Jahre später durch den Neffen erlauben einen Einblick in das kurze Soldatenleben welches (zu) früh ein Ende fand. Dieses Buch soll die Tragik eines Mannes beschreiben, dessen kurzes Leben von der nationalsozialistischen Diktatur geformt war und mit 21 Jahren sein Ende fand.
Autorenporträt
Bauer, MichaelMichael Bauer stammt aus Frankfurt und lebt seit vielen Jahren in Oberbayern. Er hat in Regensburg Germanistik, Geschichte sowie Sozialkunde auf Lehramt studiert und lange an einem Privatgymnasium bei Rosenheim unterrichtet. Mittlerweile ist er im Ruhestand.