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Bei allem Vaterstolz, überwältigend sind für den Autor in seinen neun Monaten Elternzeit mit dem Baby ganz andere Dinge. Im Drogeriemarkt gibt es keine Gläschen mit Pizza Margherita, die Wohnung sieht aus wie nach einer wilden WG-Party. Beim Eltern-Kind-Programm muss die wunde Brust der Nachbarin inspiziert werden, die Impferei bringt den Arzt an den Rand eines Nervenzusammenbruchs, die mühsame Suche nach einer Tagesmutter führt hinter die Türen bizarrer Betreuungskonzepte. Und als die Rückkehr in den Bürojob ansteht, überrascht der Chef auch noch mit einer speziellen Beförderung. Ein…mehr

Produktbeschreibung
Bei allem Vaterstolz, überwältigend sind für den Autor in seinen neun Monaten Elternzeit mit dem Baby ganz andere Dinge. Im Drogeriemarkt gibt es keine Gläschen mit Pizza Margherita, die Wohnung sieht aus wie nach einer wilden WG-Party. Beim Eltern-Kind-Programm muss die wunde Brust der Nachbarin inspiziert werden, die Impferei bringt den Arzt an den Rand eines Nervenzusammenbruchs, die mühsame Suche nach einer Tagesmutter führt hinter die Türen bizarrer Betreuungskonzepte. Und als die Rückkehr in den Bürojob ansteht, überrascht der Chef auch noch mit einer speziellen Beförderung. Ein vergnügliches Buch über das Thema Elternzeit aus Vatersicht über das der Autor sagt: "Die Späße gehen eigentlich alle auf meine Kosten. Meine Frau ist da möglicherweise anderer Meinung."
Autorenporträt
Der Autor kann auf eine kurze Karriere als Nachwuchs-Judoka zurückblicken, hat es auf der Kampfmatte aber nicht sonderlich weit gebracht. Daraus ist so eine Art Lebenshaltung geworden: Warum muss es Sieger und Verlierer geben? Folgerichtig studierte er Sozialwissenschaften und lebt in schöner Harmonie mit Feminismus, Fritten, Fahrrad, Finanzamt. Christian Hanne stammt aus dem Westerwald, er wohnt mit Frau und Kindern in Berlin. Unter dem Namen Familienbetrieb (Blog und Facebook) beziehungsweise »Betriebsfamilie« (Twitter und Instagram) begeistert er seit Jahren Zehntausende Follower mit seiner Alltags-Comedy. Das erste Buch des Autors wurde zum Hurra-ein-Baby-Klassiker und heißt »Wenn s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith« (2016). Das neue Buch »Ein Vater greift zur Flasche« widmet sich fröhlich-schwarzhumorig seinen Erfahrungen aus der Elternzeit.